https://web.de/magazine/news/coronavirus/indien-laesst-offenbar-freiwillig-corona-impfen-36494206
Der Mann selbst sagte Reporterinnen und Reportern, dass er die elf Dosen zwischen Februar und Dezember in verschiedenen Impfzentren erhalten habe. Er sagte: "Der Impfstoff ist ein Elixier des Lebens." Er sei in dieser Zeit nicht mehr erkältet gewesen und auch andere Schmerzen seien gelindert.
Seine böse Schwiegermutter sei nach seiner siebten Impfung gestorben, seine eingewachsenen Fußnägel schon nach der dritten Impfung wieder freigelegt gewesen und seit der neunten Impfung hingen ihm beim Verlassen seiner neuen Villa ständig ganze Trauben junger Mädchen und Fotomodels am Hals und würden ihm das Hemd zerreisen noch bevor er einen seiner Bugatti erreicht habe.
Nachdem Lauterbach sich zunächst nur einen lebensgroßen Starschnitt des Inders in sein Büro gehängt hatte, sagte er, dass das angesichts der bärtigen Omikron Bin Laden Variante nicht mehr reiche. "Ein solches Talent darf nicht an die Handkurbeln unterirdischer Zentrifugen zur Anreicherung von PCR-Tests verschwendet werden!", sagte Bundesgesundheitsminister (sic!) Lauterbach, und machte den Inder zu seinem direkten Fachreferenten für Wasserschäden, Öffentlichkeitsarbeit und Zahnhygiene.
(Die Quelle für Letzteres muss ich erst noch basteln. Ich bin schließlich nicht Bellingcat.)