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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Messen mit zweierlei Maß: Menschen mit schweren Vorerkrankungen, die

Kurz vor ihrem Tod auf Corona getestet wurden und an etwas ganz anderem als Corona gestorben sind, gelten als "Coronatote".

Wenn aber Menschen an den bekannten Impfnebenwirkungen sterben, wie zB Myokarditis und Entzündungen, die durch die von der mRNA erzeugten Spikes ausglöst werden, gelten diese als "Zufall".

Obwohl Impfung-befürwortende Ärzte schädliche Folgen der Impfung sowieso nicht melden, gibt es tausende offiziell registrierte Tote durch Impfnebenwirkungen.
Man kann sich ausrechnen wie viele wirklich an den Impfungen gestorben sind.
Das erklärt die Übersterblichkeit im Herbst.

Wenn alles angeblich so eindeutig ist, wieso werden dann Zahlen nicht rausgegeben, wieso wird nur ideologisch erfasst?
Wieso haben die Gebiete mit den höchsten Impfquoten die höchsten Inzidenzen, siehe Bremen?
An den fehlenden Zahlen und der Intransparenz erkennt man den Betrug.

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