Israelis sind ganz vorne dabei: hohe Impfquote und schon die vierte Booster-Impfung.
Die Folge: Höchststand der Infektionszahlen dort seit Beginn der Pandemie.
Ist auch klar: Wenn Geimpfte trotzdem ansteckend sind und sich trotzdem infizieren können, sind Impfungen kontraproduktiv.
Ohne Impfung Infizierte, die krank werden (mehr als 80% sind völlig symptomfrei und auch nicht ansteckend wegen niedriger Virenlast) bleiben zuhause.
Eine Herdenimmunität wäre ohne Impfung längst erreicht worden.
Bei der spanischen Grippe und anderen vormaligen Grippe-ähnlichen Virenwellen gab es immer nur 3 Wellen, danach gab es Herdenimmunität.
Schwer Erkrankte, die größten Virenschleudern, stecken nicht an, sondern liegen darnieder.
Wegen der Impfungen werden die Symptome aber unterdrückt und die großen Virenschleudern bleiben nicht zuhause, sondern verbreiten immer wieder Viren, auch die, die sich sonst gar nicht verbreiten wúrden.
Denn wenn eine Virusmutation besonders heftig oder tödlich ist, verbreitet sie sich nicht mehr, weil der Betroffene zuhause liegt, alle sehen wie heftig der Verlauf ist und niemand steckt sich mehr an.
WEGEN der Impfungen können sich tödliche und besonders krankmachende Mutationen verbreiten, die sich sonst nie verbreitet hätten.
WEGEN der Impfungen laufen diese Infizierten herum und stecken massenweise Menschen an.
Ohne Impfung würden sie zuhause liegen.
Impfungen VERSCHLIMMERN also die Verbreitung besonders schädlicher Viren.
In Gegenden mit niedriger Impfquote breiten sich vor allem harmlose Varianten aus, wie jetzt Omikron.
So könnten alle immun gegen Corona werden.
Aber aus menschenvrachtender Skrupellosigkeit wird diese natürliche Entwicklung verhindert, nur damit superreiche Konzernbesitzer ein paar Euro mehr scheffeln.
Und Nein: Den Dingen ihre Lauf lassen bedeutet NICHT Millionen Tote wie bei der spanischen Grippe, denn es gibt wirkungsvolle Medikamente.
Insofern sind die Fordungen nach mehr impfungen mörderisch.