neutr1no schrieb am 21.09.2023 17:01:
AnnaHo schrieb am 21.09.2023 16:45:
Bei einer Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung würde ich ebenso nicht mitmachen wie bei einer Bertelsmann-Umfrage. Diese Umfragen sind nicht neutral und nicht representativ.
Einige meiner Positionen würden sie sicher als rechtsextrem werten und dabei fühle ich mich weder rechts noch links. Die haben Vorurteile und wollen diese bestädigt haben!Ist doch ganz einfach: "rechtsextrem" ist, wer
* nicht mit der Einwanderungspolitik einverstanden ist
* den Globalismus ablehnt
* weder Corona- noch Klimabehauptungen glaubt
* nicht gendert, Regenbogenfahnen zum kotzen findet, den LGB-Hype nicht leiden kann
* überhaupt noch eine eigene Meinung vertritt, die nicht den Vorgaben entspricht
* keinen Hass auf "die Russen" schiebt, und denen alle schuld gibtKann man also nicht ernst nehmen.
Interessante Sichtweise.
"Der Rechtsextremismus (auch die extreme Rechte oder die Ultrarechte) bezeichnet verschiedene extremistische Strömungen innerhalb der politischen Rechten. Der Begriff umfasst ultranationalistische, faschistische, neonazistische oder neofaschistische politische Ideologien und Aktivitäten.
Rechtsextremisten orientieren sich an einer ethnischen Zugehörigkeit, bestreiten und bekämpfen den Anspruch aller Menschen auf soziale und rechtliche Gleichheit und vertreten ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritäres Gesellschaftsverständnis. Politisch wollen sie den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umgestalten. „Volk“ und „Nation“ werden dabei rassistisch oder ethnopluralistisch definiert.
Kennzeichen solcher Konzepte sind verschiedene rechtsextreme Symbole und Zeichen, Geschichtsrevisionismus hinsichtlich bestimmter Epochen, [..]"
ist die Definition von Rechtsextremismus.
Da finde ich extrem viel in der AfD und ihren Unterstützern wieder.