Herbstprinz schrieb am 25.01.2018 14:02:
EhNickma schrieb am 25.01.2018 13:43:
Herbstprinz schrieb am 25.01.2018 13:40:
EhNickma schrieb am 25.01.2018 13:02:
Herbstprinz schrieb am 25.01.2018 12:59:
EhNickma schrieb am 25.01.2018 10:18:
Anmerkung: Trockengebiete (z.B. Verdorrte Vegetation, ehem. Moorgebiete) und lokal stösst der Ozean auch CO2 aus.
Deshalb soll sich ja die Aufnahmekapazität der natürlichen CO2-Senken auch bereits von 60 auf 50% vermindert haben.
Wodrauf sind denn die % bezogen ?
Grüße EhNickma
Sorry, auf die fossilen anthropogenen CO2-Emissionen.
Ok, also auf sich selber und das ist eine reiner Berichtswert.
Für den Fall, das weniger CO2 ausgestoßen wird, Gas der Ozean CO2 aus falls der mehr CO2 enthält.
Die Ozeane können erst dann mehr CO2 enthalten als in der Atmosphäre ist, wenn sie keine Kohlestoffsenken mehr sind, auch wenn der Partitionsdruck des CO2 wieder sinken sollte.
Da wir nicht wissen wieviel CO2 der Ozean enthält können wir das also gar nicht vorhersagen.
Wir wissen nicht genau wieviel, aber so lange die Ozeane noch CO2 aufnehmen, ist es immer weniger als in der Atmosphäre ist. So lange es Algen und kalkbildende Lebewesen gibt, so lange werden die Ozeane CO2 aufnehmen, auch wenn der CO2-Gehalt in der Atmosphäre sinken sollte.
Das ist nicht korrekt gedacht.
Die Ozeane haben eine "Verarbeitungskapazität" und eine "Lagerkapazität".
Wie groß sind sie denn ?
Wir messen gegenwärtig ja nur die Summe der Änderung von beidem, oder?
Grüße EhNickma
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.01.2018 14:09).