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  • alphawelle

26 Beiträge seit 13.08.2021

1930

Haben wir aber auch noch vieel mehr Kartoffeln gegesssen, Nudeln (und andere Getreideprodukte) gabs nicht, nur Brot.

Fleisch war rar (Sonntagsbraten), Südfrüchte unbekannt, Reis genauso.

Und es gab auch nicht den ganzen Winter Tomaten und Gurken aus aller Herren Länder. Versuchen sie mal in einem Diskurs nur anzudeuten ohne diese Dinge heutzutage zu leben da wird ihnen gleich eine "kulinarische Menschenrechtsverletzung" ,oder so, angedichtet. So wie einem Volk, das 100 kg Fleisch/Kopf in sich reinstopft, dich teer und federt weil du zu sagen wagtest, hey, ist ganz schön viel.

Du siehst, dass der Mensch eigentlich sich ganz anders ernähren könnte, doch seine arrogante Dummheit im wie immer im Weg steht. 2022-1930 = 4 Generationen eigentlich ein historischer Klacks

Das soll jetzt nicht heißen 1930 war alles super in der Ernährung/Landwirtschaft, doch waren wir damals wohl wesentlich näher dran (regional und saisonal) als heute.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.01.2022 15:08).

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