Denn andere haben die Cohones in der Hose und die liefern.
Nur eines möchte ich den Deutschen zu bedenken geben: Es waren die USA, die Deutschland JAHRELANG, vor ZEHN JAHREN schon davor warnten, die Energieabhängigkeit von Rußland immer weiter zu forcieren, mit Nordstream II. In Berlin stopfte man sich lieber beide Fäuste in die Ohren, stellte sich taub, weil man die Wahrheit nicht hören wollte und sang lalala. Wie wir wissen, haben die USA absolut Recht behalten. Weil Deutschland NICHT auf die USA gehört hat, die wieder & wieder gewarnt haben, man denke an den guten Herrn Grenell z.B., deswegen hat Deutschland jetzt große Probleme bei der Diversifikation seiner Gaskäufe, seiner Neuaufstellung der Energieproduktion. Es sind dieselben USA, die Deutschland nur gute Ratschläge gegeben haben, die jetzt Waffen an die Ukranie liefern. Und wenn Deutschland als Angsthasenweltmeister keine Panzer liefert, dann liefern sie die USA.
Vielleicht reift in Berlin aber auch mal die Erkenntnis, daß es sinnvoller ist, auf der Seite der Gewinner zu stehen, als auf der Seite eines imperialistischen Neozaren, der seinem offensichtlichen Vorbild, dem Schlächter Stalin immer ähnlicher wird. Der war auch extrem unfreundlich zur Ukraine (Holodomor &so)
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Es gab mal einen klugen Russen, der sagte: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Das möge man in Berlin beherzigen. Gorbatschow hieß dieser Russe übrigens.
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Und was nicht nur für Waffenlieferungen gilt, dort aber massiv, das weiß der Lateiner: Bis dat qui cito dat. Doppelt gibt, wer SCHNELL gibt.
Und ned ewig rumlabert, Eiertänzchen aufführt ohne Eier zu haben, zetert, zaudert, zögert. Und damit VERzögert. Wenn die deutschen Panzer erst dann in der Ukraine aufschlagen, wenn der Krieg vorbei ist, dann brauchen sie die auch nicht mehr.
Also einfach mal pronto in die Puschen kommen & HANDELN!
Oder wie ein großer Amerikaner sich auszudrücken pflegte: "A little less conversation a little more action please" (E. Presley)
bd