Russlands Verteidigungsminister Schoigu hat angekündigt, Waffenlieferungen der Nato-Staaten künftig nach Ankunft in der Ukraine angreifen zu lassen. "Die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten pumpen die Ukraine weiterhin mit Waffen voll", zitiert die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria den Minister.
Diese Ankündigungen hatten im Westen mitunter für Unruhe gesorgt, weil Moskau zunächst offengelassen hatte, von wo an die Waffentransporte angegriffen werden sollen.
Wie dämlich ist der Westen eigentlich? Einfach in die eigene Historie schauen, die Schiffe des Leih- und Pachtprogramms wurden auch von den Deutschen und Japanern versenkt, sobald sie die Häfen verließen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz)
"In den Händen der Angegriffenen sind auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, weil sie der Selbstverteidigung dienen", heißt es in dem Appell, der am heutigen Mittwochnachmittag auf der Internetseite der Wochenzeitung Die Zeit erschien.
Appell an wen? An Russland? Es ist der russischen Führung egal, ob ein russischer Soldat durch eine deutsche Mine oder durch ein Geschoss der Panzerhaubitze 2000 fällt. Die einzige Frage, die sich die Angehörigen stellen, ist, was haben deutsche Kriegswaffen in der Ukraine zu suchen.
Die Drohung mit dem Atomkrieg ist Teil der psychologischen Kriegführung Russlands.
Was auch wieder Quatsch ist! In der Vergangenheit besaßen westliche Medien und Politiker die Intelligenz, dass sie von sich aus wussten, dass bei einem Konflikt Nato Russland am Ende ein Atomkrieg steht.
Vielleicht sollte die ARD einfach mal wieder "The Day After" ausstrahlen.