Die Logik ist nicht von der Hand zu weisen. Insbesondere Einbrecher
schrecken davor zurück in Häuser einzubrechen, in denen sie
bewaffnete Bewohner vermuten müssen. Während in Deutschland
Einbrecher kaum noch davor zurück schrecken, selbst bewaffnet in
Häuser und Wohnungen einzubrechen, in denen die Anwohner zuhause
sind, ist das in Österreich oder der Schweiz viel seltener.
Abgesehen vom eigenen Sicherheitsgefühl, welches man subjektiv hat,
ist es auch objektiv betrachtet ein Sicherheitsgewinn, einem
bewaffneten Einbrecher bewaffnet gegenüber treten zu können. Wer
schon einmal Opfer eines solchen Einbruchs wurde und hilflos vor der
Situation stand, einfach nichts tun zu können, sich fesseln und
knebeln lassen zu müssen bei so einer Tat, der weiß das.
Die Abschreckung war schon immer das beste Mittel der Wahl. Solange
Verbrecher praktisch um jede Ecke illegal eine Waffe kaufen können,
es teilweise Stunden dauert, bis die Polizei an einem Tatort
eintrifft, sollte man nicht so tun, als wäre es ein Sicherheitsgewinn
für die Bürger, keine Waffen besitzen zu dürfen. Da helfen auch keine
gefakten Statistiken zur Untermalung.
Wenn etwa immer wieder die Toten durch Waffen in den USA heran
gezogen werden, so ist das auch nur die halbe Wahrheit. In den Zahlen
sind neben den durch Polizisten erschossenen nämlich auch die durch
Notwehr erschossenen enthalten, die sonst niemand hätte aufhalten
können. Letztendlich werden auch bei den meisten Massakern illegale
Waffen verwendet, wo ein Verbot nicht hilft.
Insbesondere in Deutschland, welches das strengste mir bekannte
Waffengesetz in Europa hat, geschehen merkwürdigerweise mehr Massaker
als in Ländern mit liberalerem Waffenrecht. So ist etwa in Österreich
jedem Erwachsenen möglich eine Schrottflinte zu kaufen und zum Kauf
von Kurzwaffen reicht das Bedürfnis, sein Haus damit schützen zu
wollen.
Die Anzahl der bewaffneten Bürger ist entsprechend hoch. Trotzdem
finden hier, entgegen der Logik der Waffengegner, keine Massaker
statt. In der Schweiz ist es vergleichbar einfach, wie auch in
anderen EU Ländern, legal an Waffen zu kommen. Auch hier gibt es aber
keine Massaker. Die Hintergründe für so ein Massaker sind eben
vielfältig, der legale Waffenbesitz ist die Ausnahme.
schrecken davor zurück in Häuser einzubrechen, in denen sie
bewaffnete Bewohner vermuten müssen. Während in Deutschland
Einbrecher kaum noch davor zurück schrecken, selbst bewaffnet in
Häuser und Wohnungen einzubrechen, in denen die Anwohner zuhause
sind, ist das in Österreich oder der Schweiz viel seltener.
Abgesehen vom eigenen Sicherheitsgefühl, welches man subjektiv hat,
ist es auch objektiv betrachtet ein Sicherheitsgewinn, einem
bewaffneten Einbrecher bewaffnet gegenüber treten zu können. Wer
schon einmal Opfer eines solchen Einbruchs wurde und hilflos vor der
Situation stand, einfach nichts tun zu können, sich fesseln und
knebeln lassen zu müssen bei so einer Tat, der weiß das.
Die Abschreckung war schon immer das beste Mittel der Wahl. Solange
Verbrecher praktisch um jede Ecke illegal eine Waffe kaufen können,
es teilweise Stunden dauert, bis die Polizei an einem Tatort
eintrifft, sollte man nicht so tun, als wäre es ein Sicherheitsgewinn
für die Bürger, keine Waffen besitzen zu dürfen. Da helfen auch keine
gefakten Statistiken zur Untermalung.
Wenn etwa immer wieder die Toten durch Waffen in den USA heran
gezogen werden, so ist das auch nur die halbe Wahrheit. In den Zahlen
sind neben den durch Polizisten erschossenen nämlich auch die durch
Notwehr erschossenen enthalten, die sonst niemand hätte aufhalten
können. Letztendlich werden auch bei den meisten Massakern illegale
Waffen verwendet, wo ein Verbot nicht hilft.
Insbesondere in Deutschland, welches das strengste mir bekannte
Waffengesetz in Europa hat, geschehen merkwürdigerweise mehr Massaker
als in Ländern mit liberalerem Waffenrecht. So ist etwa in Österreich
jedem Erwachsenen möglich eine Schrottflinte zu kaufen und zum Kauf
von Kurzwaffen reicht das Bedürfnis, sein Haus damit schützen zu
wollen.
Die Anzahl der bewaffneten Bürger ist entsprechend hoch. Trotzdem
finden hier, entgegen der Logik der Waffengegner, keine Massaker
statt. In der Schweiz ist es vergleichbar einfach, wie auch in
anderen EU Ländern, legal an Waffen zu kommen. Auch hier gibt es aber
keine Massaker. Die Hintergründe für so ein Massaker sind eben
vielfältig, der legale Waffenbesitz ist die Ausnahme.