Sledge_Dog schrieb am 30. Mai 2013 11:58
> Die Logik ist nicht von der Hand zu weisen. Insbesondere Einbrecher
> schrecken davor zurück in Häuser einzubrechen, in denen sie
> bewaffnete Bewohner vermuten müssen.
soso. Wahrscheinlich also deshalb geht die Zahl der Einbrüche in USA
seit Jahren kontinuierlich zurück, gell? Oder doch nicht?
> Während in Deutschland
> Einbrecher kaum noch davor zurück schrecken, selbst bewaffnet in
> Häuser und Wohnungen einzubrechen, in denen die Anwohner zuhause
> sind, ist das in Österreich oder der Schweiz viel seltener.
Zahlen! Ohne Zahlen ist so eine Behauptung einen Dreck wert.
>
> Abgesehen vom eigenen Sicherheitsgefühl, welches man subjektiv hat,
> ist es auch objektiv betrachtet ein Sicherheitsgewinn, einem
> bewaffneten Einbrecher bewaffnet gegenüber treten zu können.
Die Zahl der Einbrüche unter Verwendung von Waffen ist
vergleichsweise gering.
> Wer
> schon einmal Opfer eines solchen Einbruchs wurde und hilflos vor der
> Situation stand, einfach nichts tun zu können, sich fesseln und
> knebeln lassen zu müssen bei so einer Tat, der weiß das.
Das mußten auch schon Opfer über sich ergehen lassen obwohl die Täter
nicht bewaffnet waren. Und wer im Schlaf überrascht wird, wird dies
auch, wenn er eine Waffe in der Wohnung hat.
>
> Die Abschreckung war schon immer das beste Mittel der Wahl.
Siehe USA. Da funktioniert die Abschreckung ganz vorzüglich.
Mann, du laberst eine Grütze, daß es schon weh tut.
> Solange
> Verbrecher praktisch um jede Ecke illegal eine Waffe kaufen können,
> es teilweise Stunden dauert, bis die Polizei an einem Tatort
> eintrifft, sollte man nicht so tun, als wäre es ein Sicherheitsgewinn
> für die Bürger, keine Waffen besitzen zu dürfen. Da helfen auch keine
> gefakten Statistiken zur Untermalung.
Je mehr Waffen in Umlauf sind und je leichter es auch für Täter ist,
sich eine Waffe zu besorgen, desto größer ist auch die Gefahr, daß es
zu Waffendelikten kommt.
Denn was Schwätzer wie du ja nie begreifen werden, ist der Fakt, daß
bei Einbrüchen eben genau diese Waffen auch erbeutet werden können.
Und daß es einen Haufen Idioten gibt, die besser nie eine Waffe in
die Hand nehmen sollten. Wenn sich Bürger aber bewaffnen dürfen,
können dies auch sämtliche Idioten tun.
>
> Wenn etwa immer wieder die Toten durch Waffen in den USA heran
> gezogen werden, so ist das auch nur die halbe Wahrheit. In den Zahlen
> sind neben den durch Polizisten erschossenen nämlich auch die durch
> Notwehr erschossenen enthalten, die sonst niemand hätte aufhalten
> können. Letztendlich werden auch bei den meisten Massakern illegale
> Waffen verwendet, wo ein Verbot nicht hilft.
Die Zahlen sprechen dennoch eine deutliche Worte. Aber Typen wie du
drehen sich das immer so zurecht, daß es in ihr Weltbild vom
bewaffneten Bürger paßt.
>
> Insbesondere in Deutschland, welches das strengste mir bekannte
> Waffengesetz in Europa hat, geschehen merkwürdigerweise mehr Massaker
> als in Ländern mit liberalerem Waffenrecht.
Laber laber. Ohne Zahlen ein Scheißdreck wert.
> So ist etwa in Österreich
> jedem Erwachsenen möglich eine Schrottflinte zu kaufen und zum Kauf
> von Kurzwaffen reicht das Bedürfnis, sein Haus damit schützen zu
> wollen.
Und natürlich verdrehst du hier auch wieder die Wahrheit ein bißchen
damit sie sich leichter in dein Weltbild adaptieren läßt. Auch in
Österreich reicht es nicht, sein haus schützen zu wollen. Sondern man
muß glaubhaft machen, daß man die die Waffe innerhalb seiner Wohn-
oder Betriebsräumen zur Selbstverteidigung benötigt. Die Bedeutung
des Wortes "BENÖTIGT" ist dir klar, oder?
>
> Die Anzahl der bewaffneten Bürger ist entsprechend hoch. Trotzdem
> finden hier, entgegen der Logik der Waffengegner, keine Massaker
> statt. In der Schweiz ist es vergleichbar einfach, wie auch in
> anderen EU Ländern, legal an Waffen zu kommen.
Auch das eine sehr vereinfachende Darstellung. In der Schweiz ist für
den Waffenerwerbsschein ein Auszug aus dem Zentralstrafregister
nötig.
> Auch hier gibt es aber
> keine Massaker.
du bist ein Dummschwätzer:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/17/Schweiz/Amo
klaeufe-in-der-Schweiz-Taten-aus-Wut-und-Kraenkung
> Die Hintergründe für so ein Massaker sind eben
> vielfältig, der legale Waffenbesitz ist die Ausnahme.
du hast nichts vorzuweisen außer Behauptungen.
> Die Logik ist nicht von der Hand zu weisen. Insbesondere Einbrecher
> schrecken davor zurück in Häuser einzubrechen, in denen sie
> bewaffnete Bewohner vermuten müssen.
soso. Wahrscheinlich also deshalb geht die Zahl der Einbrüche in USA
seit Jahren kontinuierlich zurück, gell? Oder doch nicht?
> Während in Deutschland
> Einbrecher kaum noch davor zurück schrecken, selbst bewaffnet in
> Häuser und Wohnungen einzubrechen, in denen die Anwohner zuhause
> sind, ist das in Österreich oder der Schweiz viel seltener.
Zahlen! Ohne Zahlen ist so eine Behauptung einen Dreck wert.
>
> Abgesehen vom eigenen Sicherheitsgefühl, welches man subjektiv hat,
> ist es auch objektiv betrachtet ein Sicherheitsgewinn, einem
> bewaffneten Einbrecher bewaffnet gegenüber treten zu können.
Die Zahl der Einbrüche unter Verwendung von Waffen ist
vergleichsweise gering.
> Wer
> schon einmal Opfer eines solchen Einbruchs wurde und hilflos vor der
> Situation stand, einfach nichts tun zu können, sich fesseln und
> knebeln lassen zu müssen bei so einer Tat, der weiß das.
Das mußten auch schon Opfer über sich ergehen lassen obwohl die Täter
nicht bewaffnet waren. Und wer im Schlaf überrascht wird, wird dies
auch, wenn er eine Waffe in der Wohnung hat.
>
> Die Abschreckung war schon immer das beste Mittel der Wahl.
Siehe USA. Da funktioniert die Abschreckung ganz vorzüglich.
Mann, du laberst eine Grütze, daß es schon weh tut.
> Solange
> Verbrecher praktisch um jede Ecke illegal eine Waffe kaufen können,
> es teilweise Stunden dauert, bis die Polizei an einem Tatort
> eintrifft, sollte man nicht so tun, als wäre es ein Sicherheitsgewinn
> für die Bürger, keine Waffen besitzen zu dürfen. Da helfen auch keine
> gefakten Statistiken zur Untermalung.
Je mehr Waffen in Umlauf sind und je leichter es auch für Täter ist,
sich eine Waffe zu besorgen, desto größer ist auch die Gefahr, daß es
zu Waffendelikten kommt.
Denn was Schwätzer wie du ja nie begreifen werden, ist der Fakt, daß
bei Einbrüchen eben genau diese Waffen auch erbeutet werden können.
Und daß es einen Haufen Idioten gibt, die besser nie eine Waffe in
die Hand nehmen sollten. Wenn sich Bürger aber bewaffnen dürfen,
können dies auch sämtliche Idioten tun.
>
> Wenn etwa immer wieder die Toten durch Waffen in den USA heran
> gezogen werden, so ist das auch nur die halbe Wahrheit. In den Zahlen
> sind neben den durch Polizisten erschossenen nämlich auch die durch
> Notwehr erschossenen enthalten, die sonst niemand hätte aufhalten
> können. Letztendlich werden auch bei den meisten Massakern illegale
> Waffen verwendet, wo ein Verbot nicht hilft.
Die Zahlen sprechen dennoch eine deutliche Worte. Aber Typen wie du
drehen sich das immer so zurecht, daß es in ihr Weltbild vom
bewaffneten Bürger paßt.
>
> Insbesondere in Deutschland, welches das strengste mir bekannte
> Waffengesetz in Europa hat, geschehen merkwürdigerweise mehr Massaker
> als in Ländern mit liberalerem Waffenrecht.
Laber laber. Ohne Zahlen ein Scheißdreck wert.
> So ist etwa in Österreich
> jedem Erwachsenen möglich eine Schrottflinte zu kaufen und zum Kauf
> von Kurzwaffen reicht das Bedürfnis, sein Haus damit schützen zu
> wollen.
Und natürlich verdrehst du hier auch wieder die Wahrheit ein bißchen
damit sie sich leichter in dein Weltbild adaptieren läßt. Auch in
Österreich reicht es nicht, sein haus schützen zu wollen. Sondern man
muß glaubhaft machen, daß man die die Waffe innerhalb seiner Wohn-
oder Betriebsräumen zur Selbstverteidigung benötigt. Die Bedeutung
des Wortes "BENÖTIGT" ist dir klar, oder?
>
> Die Anzahl der bewaffneten Bürger ist entsprechend hoch. Trotzdem
> finden hier, entgegen der Logik der Waffengegner, keine Massaker
> statt. In der Schweiz ist es vergleichbar einfach, wie auch in
> anderen EU Ländern, legal an Waffen zu kommen.
Auch das eine sehr vereinfachende Darstellung. In der Schweiz ist für
den Waffenerwerbsschein ein Auszug aus dem Zentralstrafregister
nötig.
> Auch hier gibt es aber
> keine Massaker.
du bist ein Dummschwätzer:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/17/Schweiz/Amo
klaeufe-in-der-Schweiz-Taten-aus-Wut-und-Kraenkung
> Die Hintergründe für so ein Massaker sind eben
> vielfältig, der legale Waffenbesitz ist die Ausnahme.
du hast nichts vorzuweisen außer Behauptungen.