subhuman_1 schrieb am 01.03.2022 14:14:
Hoffentlich wird die Wehrpflicht hier bald wieder eingeführt, damit die wahlberechtigten Kinder auch in den Genuss der Früchte ihrer Wahl kommen, anstatt zu Hause die woke Mimose zu markieren.
Späßchen ^^
ich vermute aber, dass eine Wehrpflicht möglicherweise die Widerstandsbereitschaft der Bevölkerung gegen elitäre Gewaltbereitschaft steigern würde. Denn ich gehe davon aus, dass nur eine kleine Minderheit die eigene Gesundheit, gar das eigene Leben, für die Konsequenzen politischen Handeln von Leuten aufs Spiel setzen würde, die gerne bis zum letzten Blutstropfen anderer kämpfen.
Es hat schon einen Grund, dass die "freie" Welt den Entschluss gefasst hat, sich bei militärischer Gewaltanwendung auf Söldner und Berufssoldaten zu stützen. Nicht aus Liebe zu ihren Untertanen, sondern aus dem Kalkül heraus, dass Töten und Getötetwerden, die Vernichtung von Leben, am Besten von "Experten" ausgeführt wird, für die das Töten nur eine professionelle Angelegenheit ist, ein Skill. Man tut ja nur seine Arbeit. Menschliche Hemmungen sollten die Vernichtungsarbeit nicht beeinträchtigen.
Das scheint man in der Teppichetage ähnlich einzuschätzen, denn es geisterte schon vor einiger Zeit der Vorschlag durch die "Friedenspresse", die Staatsangehörigkeit des, nun aber wirklich, besten Deutschlands aller Zeiten an todesmutige Einwanderer zu vergeben, wenn diese sich für ein paar Jährchen verpflichten.