Lordcommander schrieb am 01.03.2022 08:45:
Es sind die Gruenen, die ihre eigenen friedensprotestierenden Wurzeln schon wieder verraten.
Viele Grüne Politiker sind Teil der Transatlantikbrücke. Deren Bedeutung dürfte klar sein.
Einige sind sogar als Young Global Leaders "eingestuft".
Und zu guter letzt - einige Grüne sympatisieren mit dem Maoismus.
"Grüne" klingt da weniger anch Partei, mehr nach Programm, Strategie. Wird evtl. auch klar, wenn man sieht, dass andre Parteien ebenso das "grüne" Programm unterstützen. Merkels Politik, z.B., war auch sehr danach ausgerichtet.
Für eine Politik, so sie dann nach aussen gerichtet ist, braucht man Unabhängigkeit u. viel Verständnis für andre Länder, Völker u. Begehrlichkeiten. Bisher dachte ich, wir wären nach dem Wegbruchs der Ost-West-Mauer auf dem Weg dahin. Für mich war alles Geschwurbel, dass wir USA-Vasallen wären. Aber jetzt, mit Grüne/SPD am Ruder u. der jetzigen Entwicklung, fange ich an, das anders zu sehen.
Und jetzt mache ich mir noch dazu Gedanken um die Rolle der Frauen, die die letzten Jahrzehnte in strategischen Führungspositionen sind oder waren. Eben in Zusammenhang zu dieser Entwicklung jetzt ...