in den meisten Fällen geht es um beabsichtigte und unbeabsichtigte Brandstiftung
Dann Austrockung durch intensive Landwirtfschaft und Wachstum der Ballungsräume. Beispiel Berlin:
Einwohnerwachstum binnen 10 Jahren seit 2011: + 15 % (!)
-> Menschen verbrauchen Wasser
Berlin liegt in einer trockenen Region. Zu allem Überfluss hat noch Tesla in der Nähe angesiedelt und melden einen enormen Wasserbedarf an. Ob das alles Sinn macht?
Das ist menschengemachter Klimawandel und zwar hier entlang einer Kauslakette nachweisbar (im Gegensatz zum CO2 Dogma - kausal nachweisbar nur im Glaskasten unter Auschluss anderer Faktoren).
In anderen Regionen hat der Wasserverbauch durch Intensivlandwirtschaft enorm zugenommen (Spanien, Marokko, Tunesien z.B.) -> auch hier darf man sich nicht wundern.
Last but not least: Änderungen des Mikroklimas (auch Austrockung) im Bereich großer Windparks. Legt man eine Karte mit Positionen großer Parks mit einer über die trockensten Gebiete in DE übereinander, stellt man eine verblüffende Übereinstimmung fest.
Kausaler Zusammenhang? gut möglich, vgl. aktuelle Studien aus USA und China dazu, auf jeden Fall sollte man es ernstnehmen und überlegen, ob man Feuer mit Feuer bekämpfen kann.
Bei Berichten dieser Art hier stört zunhemend der tendenziöse Tenor: Schuld ist der menschengemachte Klimawandel.
Es geht darum, die Bereitschaft zu erhöhen, den Bürgern immer mehr Geld für Schnapsideen rauszuleiern, das ist es doch, worum es wirklich geht.
Natürlich wandelt sich das Klima, wir sind am Ende einer Eiszeit und müssen uns daran orientieren und anpassen. Dazu die autochtonen Einflüsse berücksichtigen: Intensivlandwirtschaft, Verstädterung, Eingriffe in die Natur.
Was sagen ehemalige IPCC Mitarbeiter zum Klimahype?
https://electroverse.info/climate-change-denying-statements-by-former-ipcc-scientists/
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.06.2023 13:09).