Nein Captn Data, das sind zu 70% Frauen, das sind Minijobberinnen,
die keine besseren Stellen finden.
Auf der Suche nach einem neuen Lebens- und Arbeitsort habe ich nun
kontakte nach Norwegen, die mir über den dortigen Arbeitsmarkt
bericht erstatten:
die Einkommensdisparitäten sind dort geringer, Handwerker verdienen
nicht so viel weniger als andere z.B.
Dann gibt es keine Minijobs, jeder ist immer in der vollen sozialen
Absicherung. Auch Putzfrauen etc. verdienen dort mehr. Alles wird
nach Tarif bezahlt, ansonsten greifen Mindestlöhne - gewöhnlich zahlt
aber immer jeder mehr.
er arbeitet bei ner Baufirma und bekommt z.B. Überstunden ordentlich
extra vergütet. Der Unterschied ist, dass in den nordischen Staaten
Tarifbindung höher ist und das Angebot an Arbeitnehmern wird
künstlich verknapppt, weil viele im öffentl. Sektor arbeiten.
mir wird z.B. gesagt, dass es dort oben sehr!!! viel leichter ist,
eine Stelle zu finden! Wenn man nachher auch noch die sprache gut
kann, liegen die Jobs fast auf der Straße -- aber immer mit Bezahlung
nach Tarif -- keine Minijobs.
die meisten Niedriglöhner in DE sind Frauen. Im Landkreis OH z.B.
arbeiten 45% aller Frauen nur noch im Minijob stand im HH Abendblatt
mal. 35% der Arbeitnehmer insgesamt. Andere stellen gibt es da nicht
mehr.
es werden auch immer mehr Teilzeit und vollzeitstellen umgewandelt in
Minijobs, bei uns in Kiel z.B. gerade in der Hort und
Grundschulbetreuung - statt Soz-Päd Assistenten stellt man nun oft
Minijobber vermehrt ein - so gehen Arbeitsplätze für Frauenberufe
verloren.
die keine besseren Stellen finden.
Auf der Suche nach einem neuen Lebens- und Arbeitsort habe ich nun
kontakte nach Norwegen, die mir über den dortigen Arbeitsmarkt
bericht erstatten:
die Einkommensdisparitäten sind dort geringer, Handwerker verdienen
nicht so viel weniger als andere z.B.
Dann gibt es keine Minijobs, jeder ist immer in der vollen sozialen
Absicherung. Auch Putzfrauen etc. verdienen dort mehr. Alles wird
nach Tarif bezahlt, ansonsten greifen Mindestlöhne - gewöhnlich zahlt
aber immer jeder mehr.
er arbeitet bei ner Baufirma und bekommt z.B. Überstunden ordentlich
extra vergütet. Der Unterschied ist, dass in den nordischen Staaten
Tarifbindung höher ist und das Angebot an Arbeitnehmern wird
künstlich verknapppt, weil viele im öffentl. Sektor arbeiten.
mir wird z.B. gesagt, dass es dort oben sehr!!! viel leichter ist,
eine Stelle zu finden! Wenn man nachher auch noch die sprache gut
kann, liegen die Jobs fast auf der Straße -- aber immer mit Bezahlung
nach Tarif -- keine Minijobs.
die meisten Niedriglöhner in DE sind Frauen. Im Landkreis OH z.B.
arbeiten 45% aller Frauen nur noch im Minijob stand im HH Abendblatt
mal. 35% der Arbeitnehmer insgesamt. Andere stellen gibt es da nicht
mehr.
es werden auch immer mehr Teilzeit und vollzeitstellen umgewandelt in
Minijobs, bei uns in Kiel z.B. gerade in der Hort und
Grundschulbetreuung - statt Soz-Päd Assistenten stellt man nun oft
Minijobber vermehrt ein - so gehen Arbeitsplätze für Frauenberufe
verloren.