Abbreviatus schrieb am 17. Juni 2013 20:24
>
> > Da fielen mir dann auch die Leute ein, die sich morgens anziehen, den
> > Tag über irgendwo sich verstecken um dann abends wieder aufzutauchen
> > damit andere denken, sie würden den Tag über einer Erwerbstätigkeit
> > nachgehen.
>
> Auch n gutes Beispiel.
> Oder die Art, wie die Abgefallenen verfolgt werden, also Arbeitslose
> und Heiden.
> Oder auch das Element, dass es nie genug ist: Man kann nie sicher
> sein, dass man genug gehuldigt geopfert und gearbeitet hat, um Gott-
> oder Kapitalgefällig genug zu sein, um in den Himmel zu kommen.
Das erinnert mich an die Logik der Eltern, wenn es um Kinder geht
1. du bist zu jung
2. lern erstmal was
3. mach deine Ausbildung zuende
4. nach der Ausbildung musst du doch erstmal Arbeitserfahrung sammeln
5. willst du dir denn jetzt die Karrierre, die vor dir liegt,
vermurksen
6. du machst doch gerade Karriere
7. du bist zu alt
Es ist sozusagen nie der richtige Zeitpunkt um aus dem Karussel
auszusteigen, sondern es heißt immer "mach mit".
So wie auch bei Arbeitenden es stets heißt "ja, aber wenn du mehr
Geld kriegen kannst", "wenn du befördert werden kannst" usw. usf.
statt mal zu sagen "lehn die Beförderung ab, wir haben genug"
Der Himmeli st dann vielleicht die ausreichende Rente.
Das mit dem Artikel meinte ich ernst.
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> > Da fielen mir dann auch die Leute ein, die sich morgens anziehen, den
> > Tag über irgendwo sich verstecken um dann abends wieder aufzutauchen
> > damit andere denken, sie würden den Tag über einer Erwerbstätigkeit
> > nachgehen.
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> Auch n gutes Beispiel.
> Oder die Art, wie die Abgefallenen verfolgt werden, also Arbeitslose
> und Heiden.
> Oder auch das Element, dass es nie genug ist: Man kann nie sicher
> sein, dass man genug gehuldigt geopfert und gearbeitet hat, um Gott-
> oder Kapitalgefällig genug zu sein, um in den Himmel zu kommen.
Das erinnert mich an die Logik der Eltern, wenn es um Kinder geht
1. du bist zu jung
2. lern erstmal was
3. mach deine Ausbildung zuende
4. nach der Ausbildung musst du doch erstmal Arbeitserfahrung sammeln
5. willst du dir denn jetzt die Karrierre, die vor dir liegt,
vermurksen
6. du machst doch gerade Karriere
7. du bist zu alt
Es ist sozusagen nie der richtige Zeitpunkt um aus dem Karussel
auszusteigen, sondern es heißt immer "mach mit".
So wie auch bei Arbeitenden es stets heißt "ja, aber wenn du mehr
Geld kriegen kannst", "wenn du befördert werden kannst" usw. usf.
statt mal zu sagen "lehn die Beförderung ab, wir haben genug"
Der Himmeli st dann vielleicht die ausreichende Rente.
Das mit dem Artikel meinte ich ernst.