"Der Aktionstag war auf Anregung von Klimaaktivisten aus der Ukraine beschlossen worden, die über das Internet zur Solidarität aufgerufen haben. Im deutschsprachigen Aufruf zum Aktionstag fand sich allerdings kein kritischer Ton zu den Aufrüstungsplänen Deutschlands und der Nato. Stattdessen wurde kritisiert, dass westliche Politiker und die Weltgemeinschaft Russland nicht hart genug sanktioniert hätten."
Ich bin ja auch für Hilfe für die Menschen aus der Ukraine, die vor dem Krieg flüchten oder auch dort geblieben sind und humanitäre Hilfe benötigen, habe auch schon gespendet, nebenbei.
Aber dieser Satz sagt schon wieder alles, um was es hier eigentlich geht: um Propaganda der US-Marionetten für die Ziele Washingtons und gegen die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands. Der Einmarsch Russlands in die Ostukraine (der Dnepr wird wohl die Grenze markieren, wie weit die Truppen vorrücken, von Kiew abgesehen, das ebenfalls besetzt wird) ist die Konsequenz aus über 10 Jahren Aggression der USA gegenüber Russland in der Ukraine. Von den unzähligen vorherigen Aggressionen, wie Manövern an der Ostgrenze der sich immer weiter ausdehnenden NATO, sowie einem provozierten Einmarsch von US-Marionette Sakashwillis nach Abchasien, das ebenfalls dazu dienen sollte, eine NATO-Mitgliedschaft Georgiens zur Folge zu haben, weil man die Antwort Russlands den EUropäern als Aggression Russlands verkaufen wollte.
Gestern hat bei einer Demo in Frankfurt (natürlich wurden rechtzeitig sämtliche Corona-Beschränkungen für Demos von unseren US-hörigen Machthabern in Berlin aufgehoben, damit fleißig demonstriert werden kann) der Selenskyi wieder Hetzreden gehalten unter frenetischem Jubel der "Friedensbewegten", während er vom Endsieg schwadronierte und mehr Waffen und den totalen Krrrääg der NATO gegen Russlands forderte.