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725 Beiträge seit 20.03.2004

Hier wäre mein Vorschlag:

Das Problem ist ja nicht, dass CO2 anfällt, sondern nur dass es in
die Atmosphäre gelangt.

Dagegen steuern kann man indem man in großen Anlage, CO2 in tiefe
Gesteinsschichten pumpt, in denen es sich dann bindet, oder es in das
Erdölreservoir leitet aus dem das erdöl kommt...

letzteres ist kein Problem, und für erstes gibt es eine Versuchanlage
die iirc sehr gute Ergebnisse liefert.

Wenn man jetzt sowas an alle großen Industriellen Co2 Emitter
einrichtet, hätte man diese 20% schonmal locker weg.

Da Öl aber auch nicht mehr billiger wird, muss man ganz Allgemein ja
noch von der abhängigkeit weg. Grad im Straßenverkehr eher
Problematisch. Aber wenn man nun alles Benzin + Diesel (auch
Biokraftstoffe) in der großtechnischen Anlage verfeuert kann man wie
bei einem Heizkraftwerk knapp 85% der entstehenden Energie in Strom
umwandeln. Wird diese Verfeuerung erst im Motor gemacht hat man bei
Diesel bis 50% und bei Benzin bis 35% zur verfügung.

Jetzt bräuchte man nurnoch einen wirtschaftlichen Energieträger für
elektrische Energie, mit hohem wirkuungsgrad. Da bietet sich eine
Redox-Flow-Zelle an, da man die auch an einer tankstelle schnell
wieder auftanken könnte. Die (Redow-Flow-Zelle) hat wirkungsgrade
über 75% und ein elektromtor kann die dann mit bis zu 99%
Wirkungsgrad in kinetische energie umsetzen.

Damit könnte man den Co2 Ausstoß von Industrieländern auf 0
zurückfahren, wenn nicht sogar ins negative bringen, da
biokraftstoffe bei ihrem wahcstum ja co2 aus der atmosphäre ziehen.

Desweiteren kann man jederzeit auf andere energieformen umsteigen,
und damit fahrzeuge betreiben. Selbst die Öl industrie sollte nichts
dagegen haben, da ja jetzt soviel öl verheizt werden kann wie will,
es wird ja kein co2 mehr freigesetzt.

Problematisch ist nur das Redow-Flow-Zellen noch nicht richtig
marktreif sind, und das wohl den großen Co2 produzenten (China,
Indien) wieder am *** vorbei geht.
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