Sowohl bei Aufklärungs- als auch Angriffsdrohnen gilt die Beschränkung der Einsatzzeit über dem Zielgebiet.
Wenn der loitering munition (e.g. Lancet) der Saft ausgeht, fällt sie vom Himmel - egal ob einzeln oder via Mehrfachwerfer gestartet.
Dazu kommt, dass man zwar einer Kampfdrohne ein Ziel zuweisen kann, aber sowohl für die Zielansprache als auch für die Bekämpfung brauchts einen menschlichen Piloten (bitte keine KI - deren Mustererkennung ist katastrophal).
71 Beiträge seit 12.10.2022