nyx schrieb am 1. November 2003 22:05
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> Als Akteure auf der Buehne der Weltpolitik treten diese aber in
> Gestalt von Staaten auf, wie Israel, USA, BRD, China, usw.
Die Rede ist von der Ideologie "Kapitalismus", von religiösem
Fanatismus, sowie Rassismus.
Diese haben für sich gesehen zuerst einmal nichts mit Volk, Nation
oder Staat zu tun, denn sie sind nicht individualistisch ausgerichtet
(weil sie die Gemeinschaft vor die Rechte des Individuums stellen,
jedoch nicht im solidarischen Sinne, sondern auf Konkurrenz unter den
Individuen beruhend) - bilden aber Volk, Nation und Staat über die
Ideologie, bzw. erhalten sie. Und vernichten die zum "Feind"
erklärten Mitmenschen (zB "Sozialschmarotzer"), Nachbarstaaten, als
Konkurrenz verstandene Nationen.
Den Weltfrieden bedrohen: Kapitalismus, religiöser Fanatismus und
Rassismus. Händchen haltend.
Aus ihnen, organisiert in Volk, Nation, Staat, erwachsen jede Art von
Ausbeutung, Hunger, Krankheit und Not, Krieg und Terrorismus, die
Idee und folglich Diskriminierung von sog. Minderheiten, die
Unterdrückung frei geborener Menschen, etc.
Greetz,
W-Day
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> Als Akteure auf der Buehne der Weltpolitik treten diese aber in
> Gestalt von Staaten auf, wie Israel, USA, BRD, China, usw.
Die Rede ist von der Ideologie "Kapitalismus", von religiösem
Fanatismus, sowie Rassismus.
Diese haben für sich gesehen zuerst einmal nichts mit Volk, Nation
oder Staat zu tun, denn sie sind nicht individualistisch ausgerichtet
(weil sie die Gemeinschaft vor die Rechte des Individuums stellen,
jedoch nicht im solidarischen Sinne, sondern auf Konkurrenz unter den
Individuen beruhend) - bilden aber Volk, Nation und Staat über die
Ideologie, bzw. erhalten sie. Und vernichten die zum "Feind"
erklärten Mitmenschen (zB "Sozialschmarotzer"), Nachbarstaaten, als
Konkurrenz verstandene Nationen.
Den Weltfrieden bedrohen: Kapitalismus, religiöser Fanatismus und
Rassismus. Händchen haltend.
Aus ihnen, organisiert in Volk, Nation, Staat, erwachsen jede Art von
Ausbeutung, Hunger, Krankheit und Not, Krieg und Terrorismus, die
Idee und folglich Diskriminierung von sog. Minderheiten, die
Unterdrückung frei geborener Menschen, etc.
Greetz,
W-Day