demon driver schrieb am 1. November 2003 21:20
> geheim schrieb am 1. November 2003 21:00
>
> > Jeder der Kritik am Staat(!) Israel ausuebt wird automatisch als
> > Antisemit bezeichnet.
>
> Schon an der Stelle erübrigt sich eigentlich jedes Weiterlesen. Aber
> hier nochmal extra für dich, zum Mitschreiben:
Ahha.
>
> - Es IST TATSÄCHLICH NICHT JEDER, der Kritik am Staat Israel übt,
> automatisch ein Antisemit.
Stimmt, ich denke mal eine sachliche(!) Kritik am Staat Israel ist es
sogar nie.
>
> - Es WIRD ABER AUCH NICHT JEDER, der Kritik am Staat Israel übt,
> automatisch als Antisemit bezeichnet. Wer das behauptet, ist
> beweispflichtig! Also los, Belege!
Na lies den Arikel nochal, genauer die Aussage des Simon Wiesenthal
Zentrums. die behaupten ja mehr oder weniger das Europa
Anti-semitisch ist... Und rate mal wer durchaus starke Kritik an
Israel uebt. Ein Tip: Die USA ist es nicht.
>
> - Wer aber ein Statement, ohne überhaupt ZUERST VERSUCHT zu haben,
> einfach mal sachliche Kritik an der Politik Israels zu üben, MIT DER
> EMPÖRTEN EINLEITUNG BEGINNT, jeder der Kritik am Staat Israel übe
> werde automatisch als Antisemit bezeichnet, der hat im diesem Moment
> ein antisemitisches Statement abgegeben.
>
Das war gaenzlich auf die Reaktion des Simon Wisenthal Zentrums und
die Aussage Rabbi Marvin's
"Dass Israel eine größere Bedrohung für den Weltfrieden als
Nordkorea, Iran und Afghanistan darstelle, "entbehrt jeder Logik und
ist", so Rabbi Marvin Hier, der Gründer und Leiter den Zentrums,
"eine Ausgeburt rassistisches Fantasien, die nur zeigt, dass der
Antisemitismus tief in der europäischen Gesellschaft eingebettet ist,
mehr als in jeder anderen Periode nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs". "
> Und in diese selbstgestellte Falle tappen sie hier immer wieder, die
> Leute, die sich für die allfälligen Antisemitismen hier entweder
> nicht zu schade sind, oder die's halt einfach nicht schnallen.
Was ich durchaus "schnalle" ist das der Holokaust sowie die Ermordung
von Millionen von Menschen vor 50 Jahren auch heute immer noch als
Politikum missbraucht wird um sowohl Kritik am Staat Israel wie auch
am verhalten der IDF zu ueben.
Es ist leider eine Deutsche art sich automatisch auf die Seite
Israels zu stellen egal was dort passiert weil man sich halt noch
immer "Schuldig" fuehlt.
Es lebt sich natuerlich gut als ewiges Opfer und die lauten
Schreihaelse in Israel werden damit auch nicht aufhoeren.
Das Problem ist das wegen des ganzen "Antisemit" geschreies es
heutzutage sehr schwer faellt (mir zumindest) selbiges ernst zu
nehmen. Existiert Antisemitsmus? Klar, genauso wie Anti-Christenum,
Anti-Islam etc. etc. Merke: Religion hat nichts mit Toleranz zu tuen.
Religion zu kritisieren ist hoffnungslos.
Staaten die sich auf "Gott" (was auch immer das sein mag) fuer ihre
Politik berufen haben ein Problem, nicht diejenigen die Politik des
Staates kritisieren.
> geheim schrieb am 1. November 2003 21:00
>
> > Jeder der Kritik am Staat(!) Israel ausuebt wird automatisch als
> > Antisemit bezeichnet.
>
> Schon an der Stelle erübrigt sich eigentlich jedes Weiterlesen. Aber
> hier nochmal extra für dich, zum Mitschreiben:
Ahha.
>
> - Es IST TATSÄCHLICH NICHT JEDER, der Kritik am Staat Israel übt,
> automatisch ein Antisemit.
Stimmt, ich denke mal eine sachliche(!) Kritik am Staat Israel ist es
sogar nie.
>
> - Es WIRD ABER AUCH NICHT JEDER, der Kritik am Staat Israel übt,
> automatisch als Antisemit bezeichnet. Wer das behauptet, ist
> beweispflichtig! Also los, Belege!
Na lies den Arikel nochal, genauer die Aussage des Simon Wiesenthal
Zentrums. die behaupten ja mehr oder weniger das Europa
Anti-semitisch ist... Und rate mal wer durchaus starke Kritik an
Israel uebt. Ein Tip: Die USA ist es nicht.
>
> - Wer aber ein Statement, ohne überhaupt ZUERST VERSUCHT zu haben,
> einfach mal sachliche Kritik an der Politik Israels zu üben, MIT DER
> EMPÖRTEN EINLEITUNG BEGINNT, jeder der Kritik am Staat Israel übe
> werde automatisch als Antisemit bezeichnet, der hat im diesem Moment
> ein antisemitisches Statement abgegeben.
>
Das war gaenzlich auf die Reaktion des Simon Wisenthal Zentrums und
die Aussage Rabbi Marvin's
"Dass Israel eine größere Bedrohung für den Weltfrieden als
Nordkorea, Iran und Afghanistan darstelle, "entbehrt jeder Logik und
ist", so Rabbi Marvin Hier, der Gründer und Leiter den Zentrums,
"eine Ausgeburt rassistisches Fantasien, die nur zeigt, dass der
Antisemitismus tief in der europäischen Gesellschaft eingebettet ist,
mehr als in jeder anderen Periode nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs". "
> Und in diese selbstgestellte Falle tappen sie hier immer wieder, die
> Leute, die sich für die allfälligen Antisemitismen hier entweder
> nicht zu schade sind, oder die's halt einfach nicht schnallen.
Was ich durchaus "schnalle" ist das der Holokaust sowie die Ermordung
von Millionen von Menschen vor 50 Jahren auch heute immer noch als
Politikum missbraucht wird um sowohl Kritik am Staat Israel wie auch
am verhalten der IDF zu ueben.
Es ist leider eine Deutsche art sich automatisch auf die Seite
Israels zu stellen egal was dort passiert weil man sich halt noch
immer "Schuldig" fuehlt.
Es lebt sich natuerlich gut als ewiges Opfer und die lauten
Schreihaelse in Israel werden damit auch nicht aufhoeren.
Das Problem ist das wegen des ganzen "Antisemit" geschreies es
heutzutage sehr schwer faellt (mir zumindest) selbiges ernst zu
nehmen. Existiert Antisemitsmus? Klar, genauso wie Anti-Christenum,
Anti-Islam etc. etc. Merke: Religion hat nichts mit Toleranz zu tuen.
Religion zu kritisieren ist hoffnungslos.
Staaten die sich auf "Gott" (was auch immer das sein mag) fuer ihre
Politik berufen haben ein Problem, nicht diejenigen die Politik des
Staates kritisieren.