Puddingsbrumsel schrieb am 1. November 2003 21:21
> Die meiste Zeit wenn man etwas von Juden/Israelis in den Medien hört,
> sind es solche Bretter oder die Gewalt im Nahostkonflikt. Die, die
> etwas positives machen finden kaum Erwänung. Wenn Z.B. ein
> Israelisch-Palästinensisches Konzert in Isreal organisiert wird,
> friedlich abläuft und sich alle Anwesenden einig sind das sie einfach
> nur Frieden wollen, hört man kaum etwas davon.
Das stimmt. Man weiss aber, dass es solche Initiativen gibt, sei es
im kulturellen oder politischen Bereich. Was ist z.b. mit den
Verhandlungen, die palästinensische und israelische private
Delegationen geführt haben? Die fanden durchaus Erwähnung in den
Medien. Aber Sharon will nichts davon wissen. Arafat vermutlich auch
nicht. Bush belässts bei einem "no comment".
> Oder die israelischen
> Bomberpiloten, die sich geweigert haben Einsätze gegen zivile Ziele
> zu fliegen obwohl ihnen Gefängnis droht.
Auch die fanden doch hier in den Medien grosse Beachtung. Was weiter
mit ihnen geschieht dürfte einige interessieren.
> Das Bild, das so vermittelt wird ist kein besonders positives und für
> Rechtspopulisten ein gefundenes Fressen.
Der Artikel berichtet doch nur über eine Umfrage. Und die
beschriebenen Vorgänge im Zusammenhang mit der Veröffentlichung halte
ich nicht für unglaubwürdig.
Ich glaube nicht, dass hier ansässige Rechtspopulisten solche Dinge
gross zu Nutzen machen können oder werden. Es ist doch viel einfach
und unproblematischer z.b. gegen Sozialschmarotzer zu hetzen. Nicht
wahr, Florida Rolf und Segel Hans?
Dabei riskiert man viel weniger.
> Die meiste Zeit wenn man etwas von Juden/Israelis in den Medien hört,
> sind es solche Bretter oder die Gewalt im Nahostkonflikt. Die, die
> etwas positives machen finden kaum Erwänung. Wenn Z.B. ein
> Israelisch-Palästinensisches Konzert in Isreal organisiert wird,
> friedlich abläuft und sich alle Anwesenden einig sind das sie einfach
> nur Frieden wollen, hört man kaum etwas davon.
Das stimmt. Man weiss aber, dass es solche Initiativen gibt, sei es
im kulturellen oder politischen Bereich. Was ist z.b. mit den
Verhandlungen, die palästinensische und israelische private
Delegationen geführt haben? Die fanden durchaus Erwähnung in den
Medien. Aber Sharon will nichts davon wissen. Arafat vermutlich auch
nicht. Bush belässts bei einem "no comment".
> Oder die israelischen
> Bomberpiloten, die sich geweigert haben Einsätze gegen zivile Ziele
> zu fliegen obwohl ihnen Gefängnis droht.
Auch die fanden doch hier in den Medien grosse Beachtung. Was weiter
mit ihnen geschieht dürfte einige interessieren.
> Das Bild, das so vermittelt wird ist kein besonders positives und für
> Rechtspopulisten ein gefundenes Fressen.
Der Artikel berichtet doch nur über eine Umfrage. Und die
beschriebenen Vorgänge im Zusammenhang mit der Veröffentlichung halte
ich nicht für unglaubwürdig.
Ich glaube nicht, dass hier ansässige Rechtspopulisten solche Dinge
gross zu Nutzen machen können oder werden. Es ist doch viel einfach
und unproblematischer z.b. gegen Sozialschmarotzer zu hetzen. Nicht
wahr, Florida Rolf und Segel Hans?
Dabei riskiert man viel weniger.