Der Doctor schrieb am 1. November 2003 23:03
> Es sind nicht alle Juden reich und es sind auch nicht alle Reichen
> Juden. Vielmehr sind die meisten Juden finanziell genauso gestellt
> wie die meisten anderen Menschen auch: Sie gehen arbeiten und sind
> froh, wenn sie dadurch ihr Auskommen haben.
Stimmt zwar, das kann man aber auch mißinterpretieren... Die Juden
sind nämlich die wohlhabendste Minderheit, die es gibt. Das heisst
nicht, dass Juden ein Mob von Milliardären ist, sondern dass der
Anteil von Superreichen unter Juden höher liegt, als bei irgendeiner
anderen Bevölkerungsgruppe.
Auf blöd sagen wir mal 2% sind Millionäre gegenüber dem Durchschnitt,
wo nur 1% Millionäre sind.
Und das ist logisch aufgrund ihrer Geschichte.
Die Mehrheit muss natürlich aber ganz normal arbeiten; sogar als
Beamte und Lohnsklaven. Darin liegt der elementare Denkfehler, wenn
man sagt "die Juden sind reich", denn so oder so betrifft es die
Mehrheit nicht, sondern nur die Statistik.
Ansonsten sind sie eingebettet unter den normalen Europäern, das
heisst, es geht fast allen von ihnen viel besser, als der Mehrheit
auf der Welt.
---
Warum ist dein Posting Volksverhetzung ? Weil die politisch Korrekten
den Eindruck einer Weltverschwörung von Lügnern erwecken, die "die
Wahrheit(TM)" vertuschen wollen.
Wenn man sich eine Doku über Diamantenhandel usw. ansieht, oder durch
ein Juwelliersviertel marschiert, dann sieht man immer wieder
jüdische Namen bzw. eben orthodoxe Juden.
Und dann gibt es eben zahllose berühmte reiche jüdische Familien.
Mit deiner Behauptung "das kann nicht sein" sorgst du in Wahrheit für
mehr Zündstoff als irgendein zertifizierter Demagoge mit seinen
absurden Hasstiraden.
Was Ausstellungen zu Glanz und Glorie alter superreicher jüdischer
Familien beitragen ganz zu schweigen. Mit der Vergötterung von Juden
nach dem großen Holocaust richtet man einen viel größeren
Imageschaden an, als irgendein "Demagoge".
Und irgendwie kann ich mir nicht helfen, als hinter dieser politisch
korrekten Geschichtsaufbereitung eine besonders subtile Form
antijudaistischer Propaganda zu sehen; warum müssen es denn REICHE
Juden sein, und nicht die Künstler, Wissenschaftler oder Philosophen
???
---
Einige Thesen von B(o)(o)BS sind auch nicht von der Hand zu weisen.
So traf die Vernichtungsmaschinerie der Nazis hauptsächlich nicht die
Juden, auf die sie immer geschimpft haben - die die meisten Neider
hatten, sondern ganz normale Arbeiter und Angestellte - dass die
reichen große Vermögen verloren haben ist völlig belanglos, nicht nur
im Verhältnis dazu, sondern auch im Verhältnis zu allen anderen, die
den Krieg in Europa überlebt hatten.
Allerdings geht der Wohlstand unter den Juden schon ins Mittelalter
zurück - man hat sie ja praktisch dazu gezwungen, reich zu werden.
Hitler hat die Statistik nur "aufgebessert", indem er vorallem die
ärmeren osteuropäischen Juden vernichtet hat.
> Es sind nicht alle Juden reich und es sind auch nicht alle Reichen
> Juden. Vielmehr sind die meisten Juden finanziell genauso gestellt
> wie die meisten anderen Menschen auch: Sie gehen arbeiten und sind
> froh, wenn sie dadurch ihr Auskommen haben.
Stimmt zwar, das kann man aber auch mißinterpretieren... Die Juden
sind nämlich die wohlhabendste Minderheit, die es gibt. Das heisst
nicht, dass Juden ein Mob von Milliardären ist, sondern dass der
Anteil von Superreichen unter Juden höher liegt, als bei irgendeiner
anderen Bevölkerungsgruppe.
Auf blöd sagen wir mal 2% sind Millionäre gegenüber dem Durchschnitt,
wo nur 1% Millionäre sind.
Und das ist logisch aufgrund ihrer Geschichte.
Die Mehrheit muss natürlich aber ganz normal arbeiten; sogar als
Beamte und Lohnsklaven. Darin liegt der elementare Denkfehler, wenn
man sagt "die Juden sind reich", denn so oder so betrifft es die
Mehrheit nicht, sondern nur die Statistik.
Ansonsten sind sie eingebettet unter den normalen Europäern, das
heisst, es geht fast allen von ihnen viel besser, als der Mehrheit
auf der Welt.
---
Warum ist dein Posting Volksverhetzung ? Weil die politisch Korrekten
den Eindruck einer Weltverschwörung von Lügnern erwecken, die "die
Wahrheit(TM)" vertuschen wollen.
Wenn man sich eine Doku über Diamantenhandel usw. ansieht, oder durch
ein Juwelliersviertel marschiert, dann sieht man immer wieder
jüdische Namen bzw. eben orthodoxe Juden.
Und dann gibt es eben zahllose berühmte reiche jüdische Familien.
Mit deiner Behauptung "das kann nicht sein" sorgst du in Wahrheit für
mehr Zündstoff als irgendein zertifizierter Demagoge mit seinen
absurden Hasstiraden.
Was Ausstellungen zu Glanz und Glorie alter superreicher jüdischer
Familien beitragen ganz zu schweigen. Mit der Vergötterung von Juden
nach dem großen Holocaust richtet man einen viel größeren
Imageschaden an, als irgendein "Demagoge".
Und irgendwie kann ich mir nicht helfen, als hinter dieser politisch
korrekten Geschichtsaufbereitung eine besonders subtile Form
antijudaistischer Propaganda zu sehen; warum müssen es denn REICHE
Juden sein, und nicht die Künstler, Wissenschaftler oder Philosophen
???
---
Einige Thesen von B(o)(o)BS sind auch nicht von der Hand zu weisen.
So traf die Vernichtungsmaschinerie der Nazis hauptsächlich nicht die
Juden, auf die sie immer geschimpft haben - die die meisten Neider
hatten, sondern ganz normale Arbeiter und Angestellte - dass die
reichen große Vermögen verloren haben ist völlig belanglos, nicht nur
im Verhältnis dazu, sondern auch im Verhältnis zu allen anderen, die
den Krieg in Europa überlebt hatten.
Allerdings geht der Wohlstand unter den Juden schon ins Mittelalter
zurück - man hat sie ja praktisch dazu gezwungen, reich zu werden.
Hitler hat die Statistik nur "aufgebessert", indem er vorallem die
ärmeren osteuropäischen Juden vernichtet hat.