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Ein Statthalter Roms sagte: Wir haben Amerika nicht zu kritisieren!

kamka schrieb am 23. September 2002 19:52

> Offensichtlich hat der nationalkonservative Block in unserer Repu-
> blik immer noch nicht verinnerlicht, daß unter "Normalbedingungen"
> niemals eine Statthalter Roms mehr der spiritus rector der Republik
> werden kann.
Ein Sttthalter Roms sagte: "Wir haben Amerika nicht zu kritisieren",
der andere sprach von der "uneingeschränkten Solidarität"
 
> Wenn ab 2003 an den europäischen Grenzgebieten die latenten Konflikt-
> herde in offene Konflikte eskalieren, wenn die Energiepreise jegliche
> kapitalistsiche Umsatz- und Gewinnerwartung abwürgen werden, 

80% des Eergiepreises sind von den europäischen Staaten künstlich
draufgehauen (Mineralölsteuer, Ökosteuer, MWSt), heißt in diesem
Zusammenhang: da ist viel Puffermasse drin. Aber erst mal wird ja auf
die Ölproduzierer eingedroschen, wenn dort die Preise moderat steigen
sollten.

> ist der europäische Erfahrungsschatz gefragt,mit anderen Kulturen
> und Regime einen Ausgleich der Interessen zu finden und einen modus
> vivendi aufzuzeigen.
Dieser Erfahrungsschatz ist in orientalischen und asiatischen
Kulturen erheblich höher als im immer noch kolonial denkenden Europa
...
> wenn man
> beabsichtigt, ein Land dauerhaft zu besetzen, in der Absicht, es zu
> beherrschen. 
Es reicht die Trasse für die geplante Ölpipeline zu sichern. Und das
wird die Aufgabe eines Vasallenregimres (DE wird diese Aufgabe in
Afgahnistan übernehmen als "Wiedergutmachung" für die
Majestätsbeleidigung, die Bush im Wahlkampf erfhren hat). Außerdem
muss ein Quisling durch ein Schutztruppe vor seinem eigenen Volk
geschützt werden. Leute aus dem eigenen Volk werden nicht mal als
Leibgarde in Betracht gezogen!

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