online-surfer schrieb am 23. September 2002 15:14
<snip>
> Soweit die Zahlen. Nun geht es an die Problemlösungen:
...
> * Die Bürokratie steigt weiter (jeder Arbeitnehmer ernährt mit seinen
> Steuern mehr als einen Staatsbediensteten)
...
Willst du und allen Ernstes erzählen, dass es mehr Beamte als
Bundesbürger gibt? Oder was hast du für Vorstellungen von einem
Beamtengehalt?
...
> * Die Überwachung des Aufenthaltsortes von Handy-Besitzern, die
> Übewachung des eMail-Verkehrs, die Überwachung der Privatkonten, die
> Überwachung der Wege von LKWs auf Autobhanen, die Überwachung von
> Fluglisten und Reservierungen in ICEs erfordern die Bewältigung
> ungeheuerer Datenmassen
...
Nagut, Handy-Überwachung finde ich nicht OK, aber warum sollten die
nicht wissen, wann und wo LKWs fahren? So sit es viel einfacher,
offensichtliche Geschwindigkeitsübertretungen (zu schnell von A nach
B) und nicht einhalten der Lenkzeiten zu überprüfen. Und warum
soolten die Fluglisten nicht überwacht werden? Ist es ein Geheimnis,
wohin du in Ulraub fliegst? Schlimm wäre es allerdings, die
Fluglisten zu Marketing-Zwecken frei zu geben... Dass das alles
gewaltige Datenmenge sind, ist unbestritten. Aber wie will man in
einem Leben, das immer mehr von Elektronik beherrscht wird, sonst die
Kontrolle bewahren? Außerdem würden die Fluglisten sonst halt
irgendwo auf Papier statt auf Festplatte liegen...
...
> * Die Gleischschaltung der Medien und der Versuch, diese aufs
> Internet zu übertragen, bleiben eine große Herausforderung.
<snip>
Wer sagt, dass die Regierung versucht, Medien gleich zu schalten?
Nenne mir bitte einige (aussagekräftige) Beweise, bei denen eine
Gleichschaltung aktiv von der Regierung ausgegangen ist...
BTW: Du hast hier Probleme, aber keine Lösungen aufgezeigt...
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> Soweit die Zahlen. Nun geht es an die Problemlösungen:
...
> * Die Bürokratie steigt weiter (jeder Arbeitnehmer ernährt mit seinen
> Steuern mehr als einen Staatsbediensteten)
...
Willst du und allen Ernstes erzählen, dass es mehr Beamte als
Bundesbürger gibt? Oder was hast du für Vorstellungen von einem
Beamtengehalt?
...
> * Die Überwachung des Aufenthaltsortes von Handy-Besitzern, die
> Übewachung des eMail-Verkehrs, die Überwachung der Privatkonten, die
> Überwachung der Wege von LKWs auf Autobhanen, die Überwachung von
> Fluglisten und Reservierungen in ICEs erfordern die Bewältigung
> ungeheuerer Datenmassen
...
Nagut, Handy-Überwachung finde ich nicht OK, aber warum sollten die
nicht wissen, wann und wo LKWs fahren? So sit es viel einfacher,
offensichtliche Geschwindigkeitsübertretungen (zu schnell von A nach
B) und nicht einhalten der Lenkzeiten zu überprüfen. Und warum
soolten die Fluglisten nicht überwacht werden? Ist es ein Geheimnis,
wohin du in Ulraub fliegst? Schlimm wäre es allerdings, die
Fluglisten zu Marketing-Zwecken frei zu geben... Dass das alles
gewaltige Datenmenge sind, ist unbestritten. Aber wie will man in
einem Leben, das immer mehr von Elektronik beherrscht wird, sonst die
Kontrolle bewahren? Außerdem würden die Fluglisten sonst halt
irgendwo auf Papier statt auf Festplatte liegen...
...
> * Die Gleischschaltung der Medien und der Versuch, diese aufs
> Internet zu übertragen, bleiben eine große Herausforderung.
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Wer sagt, dass die Regierung versucht, Medien gleich zu schalten?
Nenne mir bitte einige (aussagekräftige) Beweise, bei denen eine
Gleichschaltung aktiv von der Regierung ausgegangen ist...
BTW: Du hast hier Probleme, aber keine Lösungen aufgezeigt...