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  • Deduktiv

247 Beiträge seit 28.01.2021

Durch eine eine unzweckmäßige Familienpolitik werden

zu wenige Kinder geboren und dies soll durch eine unzweckmäßige Einwanderunspolitik aufgefangen werden. (Die grassierende Jugendarbeitslosigkeit in den anderen europäischen Ländern interessiert die Regierung anschauen nicht.)

Die Prämisse einer Integrationsfähigkeit, durch den überwiegende Anhänger einer nicht reformfähigen Religion und Kultur, wird von vornherein negiert, und dabei eher die Anpassung der sogenannten Biodeutschen gefordert.

Mit diesem selbstzerstörerischen Weg steht Deutschland international alleine da, und diejenigen, die dies in Frage stellen, kommen entweder aus diesen Kulturkreisen oder werden als Biodeutsche-Ewiggestrige hingestellt.

Einwanderung hat es immer gegeben und hat relativ reibungslos funktioniert. Die Millionen von Italienern, Polen, Rumänen, Russlanddeutschen, usw. haben in vielerlei Hinsicht zur Bereicherung beigetragen und sich größtenteils integriert.

Diejenigen, die über Generationen hinweg, an ihrer Kultur festhalten, verursachen unlösbare Probleme und die Anpassung findet eher einseitig von den Deutschen statt: Abends als Frau alleine weggehen, in der Straßenbahn Minirock tragen, auf den Ringen spazieren gehen, ein Fahrrad ohne dickes Schloss stehen lassen, usw. - es ist vorbei!

Deutschland geht wieder einen Sonderweg, ist der Einwanderungs-Sonderling, der wohl glaubt, dass ihm etwas gelingt, an dem bisher alle Staaten (außer den USA) gescheitert sind: Die Integration der Anhänger der unreformierbaren Ideologie des Koran.

Aischa R.I.P.

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