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  • mic-mac

366 Beiträge seit 01.07.2017

Fachkräftemangel und Masseneinwanderungen von Flüchtlingen

Fest steht: Das Thema Einwanderung dürfte Deutschland noch über viele Jahre beschäftigten. Nach dem Rückzug der westlichen Soldaten aus Afghanistan erwartet die UN nun eine neue Fluchtbewegung. Währenddessen warnte Detlef Scheele, Chef der Arbeitsagentur, erst vor Kurzem vor dem Mangel an Arbeitskräften.

Er spricht 400.000 benötigten Einwanderern pro Jahr: "Man kann sich hinstellen und sagen: Wir möchten keine Ausländer. Aber das funktioniert nicht."

Fachkräftemangel und Masseneinwanderungen von Flüchtlingen haben nichts miteinander zu tun, werden aber von linken Kreisen immer wieder gerne in Kontext gestellt.

Fachkräftemangle löst man durch gezielte Auswahl, wohingegen Massenmigrationen primär erstmal die Sozialsysteme belasten:

Fünf Jahre nach dem Zuzug sind 49 Prozent, also knapp die Hälfte der Geflüchteten, erwerbstätig, gut achtzig Prozent davon sozialversicherungspflichtig.

Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fluechtlinge-und-arbeitsmarkt-fast-die-haelfte-jetzt-in-arbeit/25505746.html

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