Interessanterweise verlangten auch die bereits länger in Deutschland lebenden Einwanderer von den "Neuen" mehr Anpassung. Das bezeichnen Forscher als "Integrationsparadox".
Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass das ein "Paradox" sein soll?
Mich würde wirklich die Mentalität hinter dieser Formulierung interessieren. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Werte und Kultur der Eingesessenen als Minderwertig und Ablehnenswert gesehen werden und es unvorstellbar ist, dass Zugewanderte diese freiwillig übernehmen.
Ist dann deren Verdrängung die eigentliche Zielsetzung der Migrationsenthusiasten?