Mathematiker schrieb am 29.08.2021 02:08:
Im Durchschnitt waren sie 51 Jahre alt. S
Die Forscher berichten, dass rund 21 Millionen beziehungsweise 26 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen eine "Einwanderungsgeschichte" haben. Diesen Begriff verwenden sie statt des allseits bemühten "Migrationshintergrunds". Unter "Einwanderungsgeschichte" fällt, wer mindestens ein Elternteil hat, der nicht in Deutschland oder nicht mit der deutschen Staatsangehörigkeit geboren wurde.Welches Deutschland hätten sie denn gerne?
Wer heute über 50 Jahre ist, kann durchaus noch Eltern unter den 14 Millionen Deutschen haben, die nicht im heutigen Deutschland geboren wurden.
Die kulturelle Differenz zwischen diesen Leuten und den Bewohnern ihrer neuen Heimat, ist nicht größer, als die von einem Bayern, der nach Rügen zieht.
Auch im Grenzland ist es oft Jacke, wie Hose ob man nun auf der einen oder anderen Seite des Zauns wohnt. Jedenfalls im Westen.
Alle diese Leutchen haben nichts mit einem Nigerianer, Syrer oder Afghanen zu tun, der hier sein Glück sucht.Und dann die albernen Fragen und Schlussfolgerungen:
Laut der Befragung fanden knapp 74 Prozent der Deutschen, dass Einwanderer am gesellschaftlichen Leben teilhaben sollen; nur 7 Prozent lehnten das ab.
Ja, denn so Kasernierung hat ja eigentlich keiner im Kopf, als was heißt denn überhaupt "teilhaben"? Solange sich da jeder seinen Reim drauf machen kann, ist das nur ein übliches Bullshit-Wort.
Rund 53 Prozent fanden, dass die Eingewanderten das beibehalten sollen, was ihnen kulturell bedeutsam ist; knapp 22 Prozent lehnten das ab.
Ja, die Scharia hier einführen? Oder geht es nur um die tollen kulinarischen Gerichte?
Daraus berechneten die Forscher, dass knapp 48 Prozent für eine Integration von Einwanderern sind. Das ist eine Teilhabe unter Beibehaltung der ursprünglichen kulturellen Identität. Dem stehen 31 Prozent für eine Assimilation gegenüber, eine Teilhabe, bei der die ursprüngliche kulturelle Identität eher aufgegeben wird.
Garbage in -> Garbage out.
Interessanterweise verlangten auch die bereits länger in Deutschland lebenden Einwanderer von den "Neuen" mehr Anpassung. Das bezeichnen Forscher als "Integrationsparadox".
Paradox ist das nur für unsere Hilfswissenschaftler. Die länger hier lebenden Einwanderer hatten sich Deutschland wegen seiner Kultur ausgesucht und schätzen diese Kultur. Diese Leutchen haben sich auch weitgehend assimiliert und freuen sich, nicht in der alten Heimat leben zu müssen.
Nun haben unsere Hirnis aber eine Massenmigration in unsere Sozialsysteme gestartet. Das mit Leuten, die überhaupt keinen Bock haben, sich hier anzupassen und ihre Kultur hier weiterleben wollen. Da wird Deutschland auf einmal eine Art Kolonie für die Herkunftsländer. Und genau darauf haben die Alteingessenen Migranten keinen Bock.Er spricht 400.000 benötigten Einwanderern pro Jahr: "Man kann sich hinstellen und sagen: Wir möchten keine Ausländer. Aber das funktioniert nicht."
Leider kommen immer mehr Experten, die der gute Mann auf dem Foto.
Schutzbrille und Gehörschutz wären bei der Tätigkeit angesagt und kein Schutzhelm.Mit Experten, die sich hier in unsere Gesellschaft assimilieren wollen, habe ich kein Problem. Nur die Leutchen, die jetzt seit 2015 hier reingekommen sind, können wir fast garnicht gebrauchen. Leute, die nur angelernte Tätigkeiten machen können, haben wir mehr als genug. Macht man Mal eine Gesamtbilanz auf, dann kosten uns die Leute viel mehr, als sie Nutzen für unsere Gesellschaft bringen.
Der Arbeitsagentur sind die Probleme bekannt.
GENAU SO IST ES (!)