Aus der Praxis der Bürger mit Migrationshintergrund, respektive Einwanderung Hintergrund habe ich mir die Meinung gebildete, gerade viele Menschen die aus wirtschaftlicher Not oder Verfolgung in unsere Land kamen in den 1960er bis 1980er Jahre haben sich die große Mehrheit an die vorherrschenden kulturellen und wirtschaftlichen Umstände angepasst und sehen sich als Bürger dieses Landes.
Was auch ein großes Thema bei diesen Leuten zu scheint ist die politische wie soziale Stabilität bei uns, da ist es meiner Meinung nach nur verständlich das sie sich mehrheitlich gegen eine Überfrachtung der Vorstellungen moderner Zuwanderer wehren und sich dadurch bedroht fühlen.
Aussagen "Ich habe viel opfern müssen und die bekommen das Alles geschenkt" sind nicht selten.
Und wohl nicht zu unrecht, was der Gutmensch und Teddybär Werfer nicht sehen will ist das es nichts umsonst gibt und der sowas anbietet als schwach gesehen wird.
Nun kommt wohl der nächste Schritt der 'Sorros NGOs' Zuwanderung aus Afghanistan ohne nähere Prüfung der Umstände, so nach dem Motto "Wir können die zivilen Helfer in Afghanistan nicht dort lassen."
Da bin ich voll FDPler Recht und Pflicht auf die eigene Verantwortung) , diese Leute haben sich für die Arbeit und damit den guten Verdienst bei der Bundeswehr etc. in Afghanistan entschieden, sie wussten was im Falle eines Versagens der Operation auf den Spiel stand, warum solche Menschen, bis auf Ausnahmen, das Recht haben nach Deutschland zu kommen?