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  • PeterMaier112358

582 Beiträge seit 04.09.2020

Undifferenzierte Studie

Die Studie zeigt auch folgendes:
Die relative Mehrheit (40,5%) ist der Meinung, dass zu viele Migranten in Deutschland leben.
Die relative Mehrheit (35,2%) ist der Meinung, dass die Zahl der in Deutschland lebenden Migranten begrenzt werden sollte.
Leider differenziert die Studie nicht zwischen Flüchtlingen und Migranten.
Ein "legaler" Wirtschaftsmigrant, der der besipielsweise durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz migriert, ist selbstverständlich anders zu bewerten, als ein verdeckter Wirtschaftsmigrant der über die erweiterte Asylschiene ein Bleiberecht erhält, nachdem er ein halbes Dutzend für ihn sichere Länder durchquert hat.
Wikipedia: Personen, die über sichere Drittstaaten eingereist sind, können sich nach Art. 16a Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz in Verbindung mit § 26a Abs. 1 AsylG in der Regel nicht auf das Asylrecht nach Art. 16a Grundgesetz berufen, da nach dem Willen des Gesetzgebers schon in dem sicheren Drittstaat die Möglichkeit bestand, Asyl zu beantragen, womit keine Notwendigkeit einer Asylbeantragung in Deutschland mehr gegeben sei."
Zuwanderung nutzt vor allem den Arbeitgebern/dem Kapital da sich die Kosten der Zuwanderung vergesellschaften lassen und man dann den Arbeitnehmern wegen der höheren Nachfrage nach Arbeit weniger zahlen muss. "Assige" Geschäftsmodelle wie die Lieferdienste (z.B. Gorilla) wären ohne zugewanderte Billigkräfte nicht möglich. Pflegekräfte würden mehr verdienen.
In 10-20 Jahren haben wir wohl auch Banlieue-Verhältnisse in Teilen Deutschlands.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.08.2021 15:13).

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