In den In den repräsentativen Befragungen ging es um die Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit verschiedener Kulturen in Deutschland.n ging es um die Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit verschiedener Kulturen in Deutschland.
Lauter Wieselworte:
Da wüßt ich gern was die Verfasser unter "Kultur" verstehen, welche gleiche Wertigkeit für deren Plural gelte solle, worin die Verschienheit bestehen soll.
Schließlich fliegt die Bundesweht in fremde Länder um dortige Scheißkulturen militärisch zu bekämpfen.
Aber es geht ja um subjektive Gefühlslagen, deshalb "Befragungen" die beanspruchen "repräsentativ" zu sein. Ich weiß noch nicht mal, ob Frager und Befragte unter den Worten das selbe verstehen.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kong+Fu+Zi+%28Konfuzius%29/Lunyu+-+Gespr%C3%A4che/Buch+XIII/3.+Staatsregierung/3.+Richtigstellung+der+Begriffe
Der neueste Bericht fasst die Ansichten von rund zweitausend Ende 2020/Anfang 2021 interviewten Personen ab 18 Jahren zusammen. Im Durchschnitt waren sie 51 Jahre alt.
Altersdurchschnitt 51 ist "repräsentativ". Wußt ich garnicht.
Schleim wiederholts. So plätschert der Artikel vor sich hin.
Die https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Mercator finanzierts,
die Uni Bielefeld https://www.uni-bielefeld.de/zwe/ikg/institut/ nimmt das Geld.
Die "Studie" verbleibt auf der deskriptiven Ebene, was die befragten Leute meinen.
Manche sind dafür, manche dagegen. Warum die Leut das sind weiß man nicht.
Sicher wird im Forum ein Geschrei entflammen.