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mehr als 1000 Beiträge seit 12.07.2009

Die Meinungsfreiheit der Bürger oder die Meinungsfreiheit der Meinungsmacher?

Darf man von Meinungsfreiheit sprechen, wenn nur einige wenige Verleger, die auch noch ähnliche Interessen vertreten, die Möglichkeit haben ihre "Meinung" der überwiegenden Mehrheit der Bürger zu vermitteln?

Und was ist Meinungsfreiheit wert, wenn nur wenige die Möglichkeit haben, dass ihre Meinung gehört wird?

In der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen steht, dass Menschen das Recht haben, Informationen aus vielfältigen Quellen zu erhalten und auf Grundlage vieler Quellen Informationen zu sammeln.

Haben wir in Deutschland die Möglichkeit Informationen aus vielfältigen Quellen zu erhalten und auf Grundlage vieler Quellen Informationen zu sammeln?

Ich denke nicht.

Oder wurden wir etwa bei den Meldungen über die "Vergiftung" von Nawalny oder die "Giftgasangriffe von Assad" von anderen Quallen informiert als von unseren Mainstream-Medien?

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