Wahrscheinlich in jedem Staat der Welt werden Messerangreifer durch staatliche Gewalt neutralisiert. Mir ist es lieber, da stirbt so ein durch Drogenkonsum unberechneter Betbeulenträger als daß Unbeteiligte verletzt werden.
Wer mit dem Messer droht und es nicht ablegt auf Aufforderung, nimmt seinen Tod in Kauf ... und das ist gut so. Der ewige psychische Ausnahmezustand war jedem Messeropfer völlig egal.
Ich bin kein kritikloser Freund der Polizei, aber bei Messerattacken immer der gleichen Klientel geht nur quick and dirty. Zumal bei Messermännern eine erhebliche Wiederholungsgefahr besteht.
422 Beiträge seit 07.10.2000