…und auch völlig unnötig - die Frage nach der Strafbarkeit des offenen Briefes kann doch durch die Referendare gar nicht beantwortet werden - damit erübrigt sich eigentlich die zweite Frage nach der Möglichkeit der Aberkennung von Fördermitteln, falls der Brief strafbar ist, doch ohnehin. Das klingt nach einer mit heißer Nadel gestrickten, wenig überdachten und maximaldämlich formulierten email, auf die zurecht Köpfe rollen.
In deren Position sollte man doch wissen, was man eigentlich nicht einmal laut denken sollte. Entsprechend fällt ja auch die Antwort aus - wirkt irgendwie ratlos…