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  • derauserwaehlte

mehr als 1000 Beiträge seit 21.04.2019

Meinungskochshows im ÖRR-Hetzfunk

Letztlich handelt es sich beim Journalismus in den Staatsmedien im wesentlichen um nichts anderes als um Propaganda, organisierte Hetze und systematische Gehirnwäsche unter dem Deckmantel des Journalismus. Das beginnt bereits bei der Auswahl oder der Nicht-Auswahl von Themen und setzt sich in der Art der Berichterstattung fort. Da wird sehr subtil gehetzt, regelmäßig verpackt in edle Motive, schöne warme Worte und Hohlphrasen und Leerformeln. Beispielsweise ist nie von Armut die Rede, sondern von "Armutsgefährdung", Arme sind nicht "Arme", sondern "Sozial schwach" (gemeint ist Assozial...), was wohl den Schluss nahelegen soll die Betroffenen wären "selbst Schuld" und es gibt folglich auch gar kein strukturelles Problem über das man überhaupt berichten müsste(es sei denn darüber wie man sie wieder auf Spur bringt...). Beliebig fortsetzbar!

Man braucht sich dazu nur die Dauerbeschallung der Meinungskochshows im Staatsfernsehen antun. Immer die selben Köche die zuverlässig die altbekannten Gewürze beisteuern. Immer wird von berufener Stelle über Menschen geredet, die Betroffenen kommen nie zu Wort. "Vorbefragungen" sind dort bekanntlich ebenso die Regel wie "vertrauliche Sprachregelungen"!

https://www.heise.de/tp/features/Die-vertraulichen-Sprachregelungen-der-ARD-3758887.html?seite=all

Alles größtenteils Hetze, Gehirnwäsche und Framing! Hate-Speech aller erster Güte als Begleitmusik der Hate-Politik des C$PD-Regimes!

Wer von den Haussklaven nicht mitspielt kriegt schnell keine Interviews mehr, hat bald keinen Job mehr und bekommt in einer durchmonopolisierten (Medien)landschaft auch keinen mehr. Also wird geliefert wie gewünscht.

Man sollte sich also nicht verwundert zeigen, wenn immer mehr Menschen sich dadurch nicht mehr nur nicht repräsentiert sehen, bzw. im Gegenteil dieses üble Machwerk durchschauen und entsprechend selbst deutliche Worte darüber finden. Und weil normale anständige Menschen nun mal keinen Einfluss auf Fernsehsender haben oder keine Zeitungen besitzen, wo sonst sollen sie ihre Meinung denn kundtun wenn nicht in diesem Internetz?

Die öffentlichen Debatten sind geprägt von "Experten", die als Wissenschaftler oder Lobbyisten klare Positionen vertreten. Dass es innerhalb ihrer Institutionen stets noch eine Vielzahl anderer Meinungen, Perspektiven und Ideen gibt, oft auch komplett konträre, interessiert den Journalismus nur, wenn mit solchen Widersprüchen eigene Geschichten gemacht werden können - das Politikboulevard lebt von nichts anderem.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.12.2019 15:23).

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