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  • BSEsel

mehr als 1000 Beiträge seit 29.10.2003

Wahre Meinungsfreiheit bedeutet mehr als dem Mainstream zu folgen

Und das passiert immer weniger.

Weder die alten "Sturmgeschütze der Demokratie" noch die ÖR-Medien praktizieren Journalismus. Da wird sich angebiedert, geheuchelt und gelogen.

Und wenn man "frech" sein will, dann deklariert man eigene Hetze einfach als Satire, denn die darf ja bekanntlich alles. Nur die richtigen muss es treffen. Also "Klimaleugner", Omas, Trump oder Johnson.

Aber wehe, da macht mal einer wie Nuhr etwas gegen die Neuzeit-Helden wie Greta. Dann bricht der Shitstorm im Netz los.

Nein, es gibt keine Meinungsfreiheit. Und alle beim ÖRR wissen das, und verhalten sich entsprechend. Moderatoren, Schauspieler, usw. Wer mehr als einmal eine NDR-Talkshow gesehen hat, weiß was ich meine. Will man zum "Club" gehören, muss man sich wohlfeil verhalten. Es kann schnell zu Irritationen kommen, wie auch Barbara Schöneberger erfahren musste, und dann brav zurückgerudert ist.

Klar, kann man (noch) sagen was man möchte. Nur muss man auch die gesellschaftlichen Konsequenzen tragen. Und dabei spielt es eben keine Rolle, ob das Gesagte legal war. Die Mechanismen der Abstrafung sind weit subtiler und funktionieren prima.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.12.2019 16:51).

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