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  • kopf-schmerz

mehr als 1000 Beiträge seit 05.07.2009

Höflichkeit ist bei Monotheisten verschwendet

Bei radikalen Monotheisten, besonders die "Rechtsgläubigen",
konservativen oder sonst wie aus der radikalisierten Kloake am Rand
ihrer Religion stammenden Religioten ist Höflichkeit doch sowieso
verschwendet. 

Man hätte es ja auch nicht bei Stalin, Hitler, Pol Pot oder Mao mit
Höflichkeit versucht. 

Höflichkeit funktioniert nicht bei Leuten mit einem felsenfest in
sich geschlossenen Weltbild. 
Im besten Fall wird man dafür ignoriert, im Normalfall beschimpft und
im Extremfall getötet. 

Meisner gehört u.A. wegen Volksverhetzung eingeknastet, nicht nur
wegen diesem Zitat. Eigentlich hätte der einmal im Jahr einfahren
müssen. 
Der hat gegen so ziemlich jeden gehetzt, der nicht deutsch-katholisch
ist, das war auch kein Versehen oder "unglücklich Formuliert" sondern
einfach so gemeint. 
Da ist es egal, ob es um homosexuelle, andersgläubige oder auch nur
evangelische Menschen geht. 
Sein Frauenbild ist auch lustig. 

Hier mal ein paar seiner subtileren(!) Zitate: 
> Nur ein gläubiger Mensch wird auf Dauer ein friedfertiger Zeitgenosse 
> bleiben. 
Monotheisten als Quell des Friedens? 
> Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, 
> erstarrt der Kult im Ritualismus und die Kultur entartet. 
Ein Brüller. 
> Es ist bezeichnend: Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen 
> läßt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder 
> von Bethlehem umbringen läßt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die 
> Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden 
> ungeborene Kinder millionenfach umgebracht.
Wer ihm nicht aufs Wort gehorcht, ist ein Massenmörder... Deren
Kanonen die Kirchen gesegnet haben und dem die Kirche recht wenig
Widerstand entgegen gesetzt hat. 
> Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist. 
Ach, ist der herzig, den möchte man glatt ... 
> Wenn Herr Wowereit für diese sexuelle Tätigkeit eine Lanze brechen will, ist 
> das ein Missbrauch seines politischen Mandats. 
Und wenn katholische Politschranzen für Mutter-Vater-Kinde(er)-Ehen
die Lanze brechen, ist das ok. 
> ...müssten Frauen öffentlich ermutigt werden, zu Hause zu bleiben und drei, 
> vier Kinder auf die Welt zu bringen” 
Ist er nicht Niedlich, der kleine Sexist?!?

So könnte man noch stundenlang weiter machen... aber man sollte
nicht. 

P.S.: "Ansgar Puff" ... bei einem Pfaffen mit DEM Nachnamen in DE
fällt es mir schwer, keine Witze zu machen ;-) 
Aber er kann ja nichts dafür... 
Und den sollte man wohl besser nicht verniedlichen. 


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