Schön formuliert und auf den Punkt gebracht.
Eine eindeutigere Positionierung eines professionellen Journalisten oder Autors führt mit einer größeren Waharscheinlichkeit zu Ausgrenzung und ggf. beruflichem Aus. Siehe z.B. Ulfkotte u.a. Dies behindert enorm das Erkenntnisinteresse und muss gar keine bewusste Entscheidung darstellen!
Das sollten auch einige der Kommentatoren nicht ganz vergessen, die hier anonym und relativ unangreifbar und ohne großes Risiko für ihre beruflichen Existenz posten.
Dennoch muss ich auch sagen: etwas ettäuschend, das Interview!