Bis hierhin hab ich gelesen:
"Das Urteil nimmt sehr wichtig, was möglicherweise durch die
Beschneidung dem Körper eines acht Tage alten Kindes angetan wird,
und ignoriert, was möglicherweise durch die Nichtbeschneidung der
sozialen Person des Kindes angetan wird."
Wenn ein Jude oder Moslem sowie das ganze soziale Umfeld in welchem
es lebt ein Kind nicht unbeschnitten akzeptieren können, dann sind
diese Leute es nicht Wert etwas so wertvolles wie ein Kind erziehen
zu dürfen.
Herr Suchsland es ist eine bodenlose Frechheit mir als aufgeklärtem
deutschem Bürger welcher in einem unterm Strich sehr sehr guten
Rechtstaat lebt solchen Dreck zu lesen zu geben. Soetwas was Sie hier
schreiben gibt nicht den Blick auf neue Perspektiven frei -
Menschenrecht hat keine andere Perspektive, Menschenrecht ist
universell und unverhandelbar. Wenn man hier sowas liest möchte man
doch nur noch kotzen. Wir haben nun die Möglichkeit durch unser
Schutz des Staates uns endlich auch um die Unantastbarkeit der
Vorhäute von Säuglingen und Kindern zu kümmern. Soetwas ist ein
Fortschritt. In den USA muss man sich teilweise noch darum kümmern
dass keiner auf dem elektrischen Stuhl landet. Da bin ich sehr froh
dass wir hier in Deutschland weiter sind und uns schon um die Details
kümmern können die allerdings für uns nicht weniger wichtig sein
sollten. Jedes Einknicken vor den religiösen Traditionen hier wäre
Stagnation und langfristig gesehen sogar ein Rückschritt bei der
Durchsetzung der Menschenrechte auf der Welt.
Ein Kind kann ohne Beschneidung durchaus religiös erzogen werden.
Wenn es 18 Jahre alt ist kann es sich selber dafür oder dagegen
Entscheiden ob es seine Vorhaut entfernen lassen will.
"Das Urteil nimmt sehr wichtig, was möglicherweise durch die
Beschneidung dem Körper eines acht Tage alten Kindes angetan wird,
und ignoriert, was möglicherweise durch die Nichtbeschneidung der
sozialen Person des Kindes angetan wird."
Wenn ein Jude oder Moslem sowie das ganze soziale Umfeld in welchem
es lebt ein Kind nicht unbeschnitten akzeptieren können, dann sind
diese Leute es nicht Wert etwas so wertvolles wie ein Kind erziehen
zu dürfen.
Herr Suchsland es ist eine bodenlose Frechheit mir als aufgeklärtem
deutschem Bürger welcher in einem unterm Strich sehr sehr guten
Rechtstaat lebt solchen Dreck zu lesen zu geben. Soetwas was Sie hier
schreiben gibt nicht den Blick auf neue Perspektiven frei -
Menschenrecht hat keine andere Perspektive, Menschenrecht ist
universell und unverhandelbar. Wenn man hier sowas liest möchte man
doch nur noch kotzen. Wir haben nun die Möglichkeit durch unser
Schutz des Staates uns endlich auch um die Unantastbarkeit der
Vorhäute von Säuglingen und Kindern zu kümmern. Soetwas ist ein
Fortschritt. In den USA muss man sich teilweise noch darum kümmern
dass keiner auf dem elektrischen Stuhl landet. Da bin ich sehr froh
dass wir hier in Deutschland weiter sind und uns schon um die Details
kümmern können die allerdings für uns nicht weniger wichtig sein
sollten. Jedes Einknicken vor den religiösen Traditionen hier wäre
Stagnation und langfristig gesehen sogar ein Rückschritt bei der
Durchsetzung der Menschenrechte auf der Welt.
Ein Kind kann ohne Beschneidung durchaus religiös erzogen werden.
Wenn es 18 Jahre alt ist kann es sich selber dafür oder dagegen
Entscheiden ob es seine Vorhaut entfernen lassen will.