ich dachte schon Telepolis würde sich aus offensichtlichen Gründen
nicht mehr trauen hier was anderes zu schreiben als der Mainstream
erlaubt. Lassen Sie sich, Herr Suchsland, nicht durch die vielen
Beleidigungen beeindrucken. Das sind alles nur "Argumente", die auf
strenger "Logik" und auf "Recht und Gesetz" basieren.
Der Aspekt der Traumatisierung des Kleinkindes wird hier besonders
häufig ins Spiel gebracht, so als wäre man selber dabeigewesen und
hätte es selber erlebt, ja wäre selber davon betroffen. Dabei wird
völlig außer Acht gelassen, dass die Beschneidung selber ein
feierlicher Akt ist, bei der das Kind im Mittelpunkt steht, von allen
verwöhnt wird und auch getröstet, nachdem der Schnitt erfolgt ist.
Als ob das Kind nicht auch diese Zuneigung, die Besonderheit des
Anlasses, des Augenblicks, dieses Gefühl Mittelpunkt eines besonderen
und schönen Festes zu sein, spüren würde. Als ob das Gefühl der
Geborgenheit innerhalb der jüdischen Gemeinschaft und auch unter den
Muslimen keine Rolle spielen würde.
Nein, es spürt NUR den Schmez der ihm von den bösen Erwachsenen ganz
ohne Sinn zugefügt wird. Es MUSS für sein Leben traumatisiert sein.
Es KANN ja gar nichts anderes fühlen.
Manchmal wünschte ich mir, wir Mehrheitsdeutschen, wir
Bürokratensöhne und Töchter, wir Beamtenkinder und
Akademikersprösslinge würden unseren Kindern ein ähnliches Gefühl der
Eingebundenheit in eine besondere und wertvolle Gemeinschaft
vermitteln können.
Vielleicht ist es dieses Gefühl des Verlustes, der Einsamkeit,
welches viele dazu bringt sich derartig einseitig diesem Thema zu
widmen.
Gruß, Deanna Troi
nicht mehr trauen hier was anderes zu schreiben als der Mainstream
erlaubt. Lassen Sie sich, Herr Suchsland, nicht durch die vielen
Beleidigungen beeindrucken. Das sind alles nur "Argumente", die auf
strenger "Logik" und auf "Recht und Gesetz" basieren.
Der Aspekt der Traumatisierung des Kleinkindes wird hier besonders
häufig ins Spiel gebracht, so als wäre man selber dabeigewesen und
hätte es selber erlebt, ja wäre selber davon betroffen. Dabei wird
völlig außer Acht gelassen, dass die Beschneidung selber ein
feierlicher Akt ist, bei der das Kind im Mittelpunkt steht, von allen
verwöhnt wird und auch getröstet, nachdem der Schnitt erfolgt ist.
Als ob das Kind nicht auch diese Zuneigung, die Besonderheit des
Anlasses, des Augenblicks, dieses Gefühl Mittelpunkt eines besonderen
und schönen Festes zu sein, spüren würde. Als ob das Gefühl der
Geborgenheit innerhalb der jüdischen Gemeinschaft und auch unter den
Muslimen keine Rolle spielen würde.
Nein, es spürt NUR den Schmez der ihm von den bösen Erwachsenen ganz
ohne Sinn zugefügt wird. Es MUSS für sein Leben traumatisiert sein.
Es KANN ja gar nichts anderes fühlen.
Manchmal wünschte ich mir, wir Mehrheitsdeutschen, wir
Bürokratensöhne und Töchter, wir Beamtenkinder und
Akademikersprösslinge würden unseren Kindern ein ähnliches Gefühl der
Eingebundenheit in eine besondere und wertvolle Gemeinschaft
vermitteln können.
Vielleicht ist es dieses Gefühl des Verlustes, der Einsamkeit,
welches viele dazu bringt sich derartig einseitig diesem Thema zu
widmen.
Gruß, Deanna Troi