Zumal ich es für unlogisch halte. Ist die Beschneidung ein "Geschenk"
an Gott, im Sinne eines Glaubensbeweises, wäre dieses Geschenk doch
wesentlich mehr wert, wenn es der Betroffene freiwillig mit voller
Zustimmung erbringt?
an Gott, im Sinne eines Glaubensbeweises, wäre dieses Geschenk doch
wesentlich mehr wert, wenn es der Betroffene freiwillig mit voller
Zustimmung erbringt?