Herr Troll schrieb am 23. Juli 2012 10:11
> poppenia schrieb am 23. Juli 2012 09:45
>
> > D.h., wer einmal zur Gemeinschaft der Juden gehört, der gehört
> > zeitlebens dazu.
> >
> > Die Zugehörigkeit wird im einfachsten Fall über die Mutter geerbt, in
> > allen anderen Fällen "irgendwie erworben" (das weiß ich ehrlich
> > gesagt nicht).
>
> Voraussetzung für den Übertritt ins Judentum ist, dass du einen
> Rabbiner findest, bei dem du eine Aufnahmeprüfung (Gijur) ablegst.
>
> War der Gijur früher sehr streng und erforderte unter anderem
> jahrelange Studien, wird heute, abhängig vom Rabbiner, auch schon mal
> ein leichter Übertritt ermöglicht.
>
Muss sich ein Mann dann auch Beschneiden lassen? Ich denke mal ja.
Und wie ist es mit Kindern, die einen jüdischen Vater aber eine
nicht-jüdische Mutter haben. Müssen die auch später die Prüfung
ablegen? Oder kommen die leichter rein.
> poppenia schrieb am 23. Juli 2012 09:45
>
> > D.h., wer einmal zur Gemeinschaft der Juden gehört, der gehört
> > zeitlebens dazu.
> >
> > Die Zugehörigkeit wird im einfachsten Fall über die Mutter geerbt, in
> > allen anderen Fällen "irgendwie erworben" (das weiß ich ehrlich
> > gesagt nicht).
>
> Voraussetzung für den Übertritt ins Judentum ist, dass du einen
> Rabbiner findest, bei dem du eine Aufnahmeprüfung (Gijur) ablegst.
>
> War der Gijur früher sehr streng und erforderte unter anderem
> jahrelange Studien, wird heute, abhängig vom Rabbiner, auch schon mal
> ein leichter Übertritt ermöglicht.
>
Muss sich ein Mann dann auch Beschneiden lassen? Ich denke mal ja.
Und wie ist es mit Kindern, die einen jüdischen Vater aber eine
nicht-jüdische Mutter haben. Müssen die auch später die Prüfung
ablegen? Oder kommen die leichter rein.