Und noch immer reden wir von einem Virus, den aber auch nach einem Jahr noch niemand isolieren konnte, ja, nur an irgendwelchen atomgroßen Schnipseln meint ihn nachweisen zu können. Ein vollständiger Virus wäre – ein besserer Vergleich fällt mir gerade nicht ein – wie ein Wildschwein, das einen Garten ruinieren kann, wenn das Gartentor offensteht. Doch könnte das auch ein Schweineschnitzel oder eine Wurst von der Sau hinkriegen? Nein, da bin ich ziemlich sicher. Aber ein Bröselchen von einem Virus kann eine Krankheit übertragen? Und selbst das Bröselchen muss erst 45 Mal gedoppelt werden, bis man überhaupt eine Ahnung von ihm bekommt? Da diese Teilchen, die vielleicht nur in der Phantasie existieren, die auch nach den Worten des mit dem Nobelpreis geehrten Erfinders des Dopplertests weder eine Krankheit übertragen können und erst recht nichts über eine solche aussagen und schon gar nicht andere anstecken können.
Nun erlebe ich gleichzeitig, wie die Pandemiker und ihre mächtigen Vollstrecker der Staaten das Gartentor weit geöffnet haben und durch Hausarrest, nicht enden wollende Angstmache, Existenzvernichtung und Isolierung die Menschen schwächen und krank machen, was auch gelingt, denn viele andere Gefahren schleichen sich durchs geöffnete "Gartentor".
Das ist in etwa mein Wissenstand und gerne lasse ich mich mit sachlichen Widerlegungen meiner zweifellos naiven Sichtweise eines Besseren belehren.
Auf der anderen Seite sehe ich, wie das Land, ja viele, beinahe alle Länder in einen Knast verwandelt werden, wofür es kein Elektronenmikroskop braucht. Ja, und nicht nur ein Knast mit Freiheitsbeschränkungen wie unter Kriegsrecht. Eine Zigarette nach 21 Uhr vor der Haustür kosten einen 500 Euro und Widerworte gegen die Staatsgewalt können sich leicht zu einer ruinösen Strafe aufschaukeln.
Wen wundert es dann, wenn mich Artikel, wie die beiden unten verlinkten von C .J. Hopkins oder Ulrich Mies ungleich mehr überzeugen.
https://www.rubikon.news/artikel/das-jahr-null
https://www.rubikon.news/artikel/die-tyrannin