in Hinsicht auf weltpolitisches Geschehnisse letzter Jahre.
Nur worin siehst Du in der Hinsicht die innere Notwendigkeit oder
irgendwie geartete Sinnhaftigkeit folgender Handlungen?
cui bono schrieb am 27. Mai 2005 11:51
> ... Obwohl es der Kanzler nicht versäumt hatte, sich
> die eigentlich natürlichen Verbündeten der Supermacht, also die
> ortsansässigen Vertreter international agierender Kapitalunternehmen
> durch wiederholte Zuteilungen aus dem Topf der kleinen Steuerzahler
> gewogen zu halten, ...
War es eine Art pure Anbiederung?
> ...
> Programm, das selbst seine ergebensten Genossen -sofern sie nicht zum
> überschaubaren Kreis der Eingeweihten gehörten- als Verrat betrachten
> mußten: die Agenda 2010. ...
Weißt Du etwas mehr darüber, was allen anderen verschlossen geblieben
ist?
Oder ist es nur Deine Vermutung, dass dahinter sich gute Vorsätze und
weises Handeln stecken müsse?
Oder war es nur ein Versuch deinerseits durch diese Passagen
anzudeuten, dass diese und ähnliche 'Kleinigkeiten' getrost übersehen
werden müssen, da es schliesslich um viel wichtigere Ereignisse auf
dem Weltparkett gehe?
> ...
> Das alles ist ganz und gar nicht zum lachen, denn wie sagte schon
> Erich Kästner?
>
> Was auch immer geschieht:
> Nie sollt ihr so tief sinken;
> von dem Kakao, durch den man euch zieht,
> auch noch zu trinken.
>
Wenn Du Deine Sichtperspektive für einen Moment etwas änderst, ergibt
sich daraus einen ganz anderen Sinn.
Das von Dir erwähnte Propaganda hin oder her, so ganz bin ich mir
doch nicht sicher, ob es bei all den weisen Handlungen auf dem
Weltparkett so weise ist, Rückendeckung in eigenem Lande zu
verspielen.
Sicherlich werden 'unsere Freunde' sich wahnsinnig darauf freuen,
wenn die Franzosen heute bei ihrem Non bleiben. Aber _alleine_daraus_
lässt sich doch nicht ableiten, dass es _für_die_ Franzosen auf lange
Sicht besser wäre dem zuzustimmen.
Mit freundlichen Grüßen
COPOKA.
Nur worin siehst Du in der Hinsicht die innere Notwendigkeit oder
irgendwie geartete Sinnhaftigkeit folgender Handlungen?
cui bono schrieb am 27. Mai 2005 11:51
> ... Obwohl es der Kanzler nicht versäumt hatte, sich
> die eigentlich natürlichen Verbündeten der Supermacht, also die
> ortsansässigen Vertreter international agierender Kapitalunternehmen
> durch wiederholte Zuteilungen aus dem Topf der kleinen Steuerzahler
> gewogen zu halten, ...
War es eine Art pure Anbiederung?
> ...
> Programm, das selbst seine ergebensten Genossen -sofern sie nicht zum
> überschaubaren Kreis der Eingeweihten gehörten- als Verrat betrachten
> mußten: die Agenda 2010. ...
Weißt Du etwas mehr darüber, was allen anderen verschlossen geblieben
ist?
Oder ist es nur Deine Vermutung, dass dahinter sich gute Vorsätze und
weises Handeln stecken müsse?
Oder war es nur ein Versuch deinerseits durch diese Passagen
anzudeuten, dass diese und ähnliche 'Kleinigkeiten' getrost übersehen
werden müssen, da es schliesslich um viel wichtigere Ereignisse auf
dem Weltparkett gehe?
> ...
> Das alles ist ganz und gar nicht zum lachen, denn wie sagte schon
> Erich Kästner?
>
> Was auch immer geschieht:
> Nie sollt ihr so tief sinken;
> von dem Kakao, durch den man euch zieht,
> auch noch zu trinken.
>
Wenn Du Deine Sichtperspektive für einen Moment etwas änderst, ergibt
sich daraus einen ganz anderen Sinn.
Das von Dir erwähnte Propaganda hin oder her, so ganz bin ich mir
doch nicht sicher, ob es bei all den weisen Handlungen auf dem
Weltparkett so weise ist, Rückendeckung in eigenem Lande zu
verspielen.
Sicherlich werden 'unsere Freunde' sich wahnsinnig darauf freuen,
wenn die Franzosen heute bei ihrem Non bleiben. Aber _alleine_daraus_
lässt sich doch nicht ableiten, dass es _für_die_ Franzosen auf lange
Sicht besser wäre dem zuzustimmen.
Mit freundlichen Grüßen
COPOKA.