sauseente schrieb am 27.12.2023 13:09:
... oder, was möchte Frau Spiecker hier sagen? Oder ist es die Resterampe der in diesem Jahr noch nicht verwendeter Textbausteine, die sie vor Jahresschluss noch zum Besten geben möchte?
Es fängt an mit >Ein scheinbarer Ausweg aus den negativen Folgen von der Idee..<
was ist das für ein Deutsch?
Anschließend kritisiert sie, dass die "Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben wird". Ihr fehlt aber die Einsicht, das ein Land, das Milliardensummen für eine verfehlte Migrationspolitik ausgibt, diese Spaltung vorantreibt. Offensichtlich ist das Narrativ der "Fachkräfte" ein falsches.
Wer allerdings die Einwanderung in die Sozialsysteme vorantreibt, spielt tatsächlich "arm" gegen "noch ärmer" aus. Das hat aber nun wenig mit der gescholtenen " Politik des Merkantilismus" zu tun.Zwischendurch wieder ein paar richtige Textbausteine: "Die Wettbewerbsfähigkeit lässt sich auch steigern, indem die inländischen Löhne im Durchschnitt zeitweise langsamer steigen als die durchschnittliche inländische Produktivität plus die durchschnittliche Inflationsrate der Handelspartnerländer." OK, anderes herum muss man also feststellen, das es um die Wettbewerbsfähigkeit der anderen EU Länder nicht zum Besten steht, genau aus diesem Grunde. Die Lösung könnte also auch lauten, das die anderen EU Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern müssen.
Die "Drohung mit Arbeitsplatzverlusten bei einer angemesseneren Lohnpolitik" ist ja keineswegs ein Hirngespinnst. Das erleben wir ja zur Zeit in Germany. Hohe Energiepreise, hohe Löhne, eine überbordende Bürokratie, höchste Steuerbelastung und eine chaotische Politik sind jetzt nicht der Anreiz für Investitionen. Eine Politik, die 10 Mrd. bezahlen muss, damit sich eine Chip Fabrik hier niederlässt, ist das Eingeständnis dieser fehlerhaften Politik.
Jetzt wissen wir wenigstens, was all diese "Geisteswissenschaftler" nach 36 Semestern Studierendendum machen: komische Artikel auf TP verfassen.