Auffällig mutig ist die teutonische Journaille von RTL bis DLF mit Merkelkritik.
Leider erst nach ihrer Abwahl, vorher war man feige im Kriechgang als Hofberichterstatter:*innen unterwegs.
Jetzt wissen die Edelfedern wie Gossenquatscher aber den Kampfhund USA hinter sich, da kläfft es sich gleich mutiger.
An Putins Tür durfte man sowieso jahrelang bellen (sagt der Papst, muss also stimmen) aus der Westjournaille, bis man endlich den russischen Bären genug gereizt hatte um den ukrainischen Waschbären zu beißen.
ABER 1. Wer von den Pressemäulern hat einen Beweis vorgelegt, dass Kriegspolitik besser gewesen wäre als Diplomatie? Die Ukraine und wer weiß was noch lägen dann schon seit 8 Jahren in Trümmern, kann man spekulieren.
So wurde die Chance auf Frieden ein Jahrzehnt länger gewahrt -dass Biden/Selenskyj sie am Ende verkackt haben, ist am wenigsten Merkel anzulasten.
2. Hätte man Schwesig mit Nordstream 2 machen lassen, vielleicht wären die dadurch entstandenen Westbindungen Moskaus der entscheidende Faktor gewesen, den Frieden noch länger zu bewahren. Also Klappe zu, Hass-Kläffer von ARD über BILD bis ZDF.
3. Bundeswehr verlottert? Wehrlos, blank? Alles Schwachsinn, "Geld-her"-Trara von Rüstungslobbyisten mit und ohne Uniform, die das große 100-Milliarden-Geschäft wittern und dank williger Medien als Mehrheitsmeinung durchsetzen -bislang.
FAZIT: 2014 kippte die Medienwalze der verlogenen Propaganda unter der Kritik aus dem Netz am Ende... mit massiven Vertrauensverlusten bis in die bürgerlich-debile Mitte hinein. Kann wieder passieren, wenn rauskommt: In der Ukraine gibt es doch Nazis, Selenskyj ist ein korrupter Oligarchen-Knecht (siehe Pandora-Papers) und die USA stecken hinter der Kriegstreiberei mit von langer Hand vorbereitetem Plan, von dem der Regimechange in Kiew (nebenbei: ein völkerrechtswidriger Angriff auf innere Angelegenheiten) nur Teil 1 war.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.06.2022 12:16).