Mein subjektiver Eindruck ist es, dass mit zunehmender Nähe der Coronaepidemie die Zahl der Leute schlagartig zunimmt, die die Epidemie als Fake wahrnehmen (wollen). Ist das ein massenpsychologisches Verdrängungsphänomen, oder sind da Kräfte am Werk, die die Rahmenbedingungen für ein Durchlaufen der Epidemie unbedingt erhalten möchten, denn
- jeder intensivmedizinisch Behandelte kostet kräftig Geld,
- Social Distancing ist umsatzschädlich,
- ältere Erkrankungsopfer entlasten Renten- und Krankenversicherung,
- jüngere chronisch kranke Opfer ebenso,
- je heftiger die Katastrophe, umso besser lässt sich damit Geld verdienen, denn
es treten viele notleidende Kredite synchron auf, und wer liquide ist, kann dann
im Rahmen von Zwangsversteigerungen für kleines Geld Immobilien etc. erwerben,
da es kaum konkurrierende Kaufinteressenten geben dürfte.
Wie seht Ihr das?