Erexopia schrieb am 19.03.2020 05:42:
Es ist schon erstaunlich, welche gewaltigen Einschränkungen von Menschen- und Grundrechten da im Handstreich möglich waren. Sogar unsere Grenzen können wir plötzlich schützen. Man kann sogar problemlos die eigenen Bürger massenhaft für lange Zeit einsperren.
Bisher scheinen ja die meisten davon auszugehen, dass sich zu Ostern alles wieder normalisieren wird.
Nur: Entweder sind die Maßnahmen wirksam, dann wird sich zu Ostern nichts verändert haben. Oder die Maßnahmen sind nicht wirksam, dann sind sie auch unnötig.
Wenn sich zu Ostern nichts verändert hat, dann wird man die Maßnahmen jedoch dauerhaft, also für immer benötigen. Denn es ist höchst fraglich, ob es je einen Impfstoff geben wird. Die aktuellen Menschenversuche dienen wohl nur der Aktienkursmanipulation einiger Impfstofffirmen.
Wenn der Faschismus zu Ostern in die Verlängerung geht, werden sich die ersten fragen, ob sie für immer so leben wollen? Ohne Schulen, ohne Sozialkontakte und bald auch ohne Essen.
Immerhin gibt es auch viele, die Sex ohne Gummi haben, die rauchen oder anderen Risiken frönen. Die Frage ist daher, wie gewalttätig man den Ungehorsam niederzuzwingen gedenkt?
Man muss sich immer vor Augen führen, das wäre alles nicht notwendig, hätte man am Anfang bei einigen wenigen damit angefangen. Das ging nicht, aber bei allen ist es auf einmal unumgänglich und kein Problem.
Alle aus Risikogebieten in Quarantäne, keine Reisen in Risikogebiete, etc. pp. Evtl betroffene Gebiete absperren, bis dort kein Infizierter mehr herumläuft. Entsprechende Tests an allen. Wenn man das gewollt hätte.
Jetzt werden kostenlose Kredite ohne Laufzeit in unbegrenzter Höhe versprochen. Seitdem machen die Großen zu und schicken ihre Arbeiter nach Hause. Die kleine Bar, die kleine Mechanikerwerkstatt an der Ecke wird, wenn sie überhaupt etwas abbekommt, einen Brosamen sehen.
Das ist die Realität.
Hätte man bei den ersten Fällen in China in Europa reagiert, dann sähe es überall anders aus.