Mah (1) schrieb am 19.03.2020 14:01:
Mal ganz abgesehen davon, dass das eigentlich schon ein alter Hut und der zigste Thread dazu ist: wenn es, so ja seine These, eigentlich nur normales Geschehen ist, das dieses Jahr anders bewertet wird, weil man genauer hinsieht, dann stellt sich die Frage, warum Krankenhäuser in vielen Ländern in dieser Krise nicht nur mit realen oder vermeintlichen Patienten überlastet ist (das könnte man noch mit Hysterie erklären), sondern auch mit Todesfällen.
Todesfälle wegen Grippe in Deutschland 2018/19 [korrigiert:] 2017/18:
20000 - 25000.
Wurde nur nicht medial drüber berichtet.
Was der Mainstream nicht berichtet, dass existiert im Bewusstsein der Masse der Gesellschaft nicht. Fall geschlossen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.03.2020 14:45).