Timm Herbst schrieb am 19.03.2020 14:19:
Mah (1) schrieb am 19.03.2020 14:15:
Timm Herbst schrieb am 19.03.2020 14:08:
Mah (1) schrieb am 19.03.2020 14:01:
Mal ganz abgesehen davon, dass das eigentlich schon ein alter Hut und der zigste Thread dazu ist: wenn es, so ja seine These, eigentlich nur normales Geschehen ist, das dieses Jahr anders bewertet wird, weil man genauer hinsieht, dann stellt sich die Frage, warum Krankenhäuser in vielen Ländern in dieser Krise nicht nur mit realen oder vermeintlichen Patienten überlastet ist (das könnte man noch mit Hysterie erklären), sondern auch mit Todesfällen.
Todesfälle wegen Grippe in Deutschland 2018/19:
20000 - 25000.Wurde nur nicht medial drüber berichtet.
Was der Mainstream nicht berichtet, dass existiert im Bewusstsein der Masse der Gesellschaft nicht. Fall geschlossen.Wir reden hier aber von einem weltweiten Geschehen.
Sie glauben, die Grippeviren, die 2018/19 zu o.g. Zahlen führten,
beschränkten sich auf Deutschland?
Wohl kaum, es sind mir aber keine anderen Zahlen bekannt. Und selbst wenn man davon ausginge, dass es sich "nur" um eine schwierige Situation, aber keine schlimme Pandemie handelt: wären die gegenwärtige Hysterie und die gegenwärtigen Massnahmen dann nicht gerade angebracht, um etwas wie 18/19 zu verhindern? Und was sagt es uns, dass solch tödliche Grippewellen trotz Impfung möglich waren, in Bezug auf diese Coronaviren, gegen die es keinen Impfstoff gibt, auch keine Immunität bei irgendeinem Menschen ausser jenen, die die Krankheit schon überstanden haben? Man könnte auch sagen: die Menschheit hat daraus gelernt.